Die Reportage. Teil 06
Datum: 02.04.2019,
Kategorien:
BDSM
... mich zum stöhnen. Er machte das sehr gut. Seine Finger drangen in mich ein und vergasen dabei meinen Kitzler nicht.
Meine Augen waren geschlossen und ich gab mich ganz der Lust hin, die er zwischen meinen Beinen verursachte. Ich wand mich in den Fesseln und drückte mich seinen Fingern entgegen. Mein Orgasmus baute sich auf, lange dauerte es nicht mehr.
Aber schon wieder zog er sich aus mir zurück und ließ mich laut aufstöhnen. Ich riss die Augen auf und schaute ihn enttäuscht an.
Aber dann sah ich, dass er sich die Hose und seine Unterhose auszog, den Rest der Kleidung ließ er an.
Dann stieg er auf das Bett, und setze sich auf mich drauf. Seine Beine waren links und rechtes neben mir, er saß fast auf meinen Brüsten, und sein Schwanz war kurz vor meinem Mund. Er war groß und hart, und erste Lusttropfen kamen schon aus ihm heraus. Ohne weiteres Nachdenken öffnete ich meinen Mund und sofort war er in mir. Ich brauchte den Kopf gar nicht zu bewegen. Er fickte mich einfach in den Mund.
Ich musste nur versuchen meine Lippen auf ihm zu lassen, und zu hoffen dass er nicht zu tief in mich stoßen würde.
Und vor allem hoffte ich, dass er nicht gleich in meinen Mund spritzen würde und mich dann ohne Orgasmus hier gefesselt liegen lassen würde.
Aber das wohl nicht seine Absicht. Jedenfalls zog er seinen Schwanz schon nach kurzer Zeit aus meinem Mund raus, ging von meinem Oberkörper runter und legte sich auf mich. Meine weit gespreizten Beine machten es ihm leicht den ...
... richtigen Weg zu finden.
Sofort spürte ich seine Eichel, wie sie meine Schamlippen berührten, sie auseinander drückten, und dann mit einem Ruck tief in mich eindrang.
Ich holte tief Luft, und schrie leicht auf. Und sofort fing er an mich wild und kräftig zu ficken.
Ich hatte das Gefühl sein Schwanz wurde noch größer in mir. Ich drückte mich ihm entgegen, so gut es ging. Nicht nur die Fesseln hielten mich, er drückte mich mit seinem Gewicht auch auf das Bett.
Und mit jedem Stoß von ihm hatte ich das Gefühl tiefer in das Bett gedrückt zu werden.
Wir waren beide kurz davor. Er keuchte schwer auf mir, ich konnte auch nur noch stöhnen.
Und dann spürte ich wie er in mich rein spritzte. Und ich kam auch und schrie meine Lust raus.
Der Orgasmus war unglaublich befreiend. Ich schwebte im siebten Himmel. Meine Augen waren geschlossen, ich war völlig verschwitzt, aber absolut befriedigt. Es dauerte mehrere Minuten bis ich wieder klar denken konnte.
Ich keuchte wie nach einer sportlichen Höchstleistung.
Und dann kam die Realität zurück. Ich war gefesselt, ich konnte mich nicht bewegen. Und auch nicht richtig atmen. Der Typ lag schwer auf mir.
Sein Atem beruhigte sich auch nur langsam. Ich traute mich aber nicht ihm zu sagen dass er von mir runter gehen sollte. Auch wenn mir das jetzt sehr recht gewesen wäre.
"Nachdem ihr ja jetzt beide euren Spaß hattet, sollten wir endlich los fahren. Ich habe schließlich auch noch etwas zu tun." Ich konnte das Grinsen ...