1. Die Reportage. Teil 06


    Datum: 02.04.2019, Kategorien: BDSM

    ... von Herrn Kormann förmlich vor mir sehen, obwohl er nicht in meinem Blickfeld war.
    
    Aber immerhin erhob der Mann, von dem ich noch immer nicht den Namen kannte, und ging von mir runter.
    
    Erleichtert atmete ich durch. Ein wenig hoffte ich auch, von den Fesseln befreit zu werden.
    
    Aber er zog sich an und redete mit Herrn Kormann. Mich beachtete er nicht mehr. Er hatte mich gefickt, damit war ich für ihn erledigt. Während ich darüber nachdachte ob mich das nun aufregen oder doch erregen sollte, gingen die beiden einfach.
    
    Ich war es ihnen nicht einmal wert dass sie sich von mir verabschiedeten.
    
    Und genau diese Demütigung ließ mich erzittern. Ich bekam Gänsehaut am ganzen Körper. Ich zerrte an meinen Fesseln, ich wollte mich streicheln, die Erregung festhalten und mich streicheln. Und zum Orgasmus bringen. Und mich streicheln.
    
    Was natürlich alles nicht möglich war. Die Fesseln waren unerbittlich. Und die Erkenntnis trieb mir die Tränen in die Augen.
    
    Die Erkenntnis dass ich absolut keine Möglichkeit hatte mich zum Orgasmus zu bringen, und die Erkenntnis dass ich umso geiler wurde, je mehr ich gedemütigt und erniedrigt wurde.
    
    Irgendwann musste ich eingeschlafen sein. Ich wurde wach als jemand meinen Namen rief.
    
    Blinzeln schaute ich auf. Nur langsam konnte ich Umrisse erkennen. Es war eine Frau, in dunkles Leder gekleidet. Nach einigen Augenblicken erkannte ich sie.
    
    Es war Bianca.
    
    "Es wird Zeit für deine Strafe, du denkst doch nicht dass der unerlaubte ...
    ... Orgasmus vergessen ist, oder?
    
    Ich werde heute noch viel Spaß mit dir haben. Herr Kormann hat mir freie Hand gelassen. Ich darf entscheiden wie ich dich bestrafen möchte.
    
    Und ich bin heute in der Stimmung dich sehr hart zu bestrafen."
    
    Grinsend schaute sie mich an. Und ich wusste dass sie das auch genau so machen würde. Ohne das ich etwas dagegen tun konnte.
    
    Mein Puls beschleunigte sich als ich die Peitsche sah, die bis eben hinter ihrem Rücken verborgen war.
    
    "Du darfst bei deiner Erziehung natürlich helfen, meine kleine Sklavin," flüsterte Sie mir zu und strich dabei zärtlich über meine Brüste. Bianca hatte sich inzwischen zu mir auf das Bett gesetzt. Ich zitterte leicht, und bekam wieder Gänsehaut am ganzen Körper.
    
    Du darfst mir erzählen, was dir am meisten Angst macht, und was du absolut gar nicht möchtest. Und glaube mir, ich merke wenn du mich anlügst. Und du wirst es nicht wagen, mich anzulügen. Nicht wahr kleine Sklavin?" Ihr zärtliches
    
    Streicheln meiner Brüste war schlagartig vorbei. Und ihre Fingernägel bohrten sich schmerzhaft in meinen Nippel. Ich schrie auf.
    
    "Nein Herrin, nein. Ich werde Sie nicht anlügen!" Der Schmerz lies trotzdem nicht nach, im Gegenteil, sie drückte noch fester zu. Mein Schrei wurde noch lauter. Nach einer gefühlten Ewigkeit war es vorbei. Der Schmerz lies nach, ich atmete erleichtert auf.
    
    "Vielen lieben Dank Herrin." Ich weiß nicht wofür und warum ich mich bedankte, es kam automatisch über meine Lippen.
    
    "So, ich bin ...
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