Meine Milchbrüste
Datum: 27.09.2023,
Kategorien:
Hausfrauen
... von meinen Kegelwarzen.
Wie ich aussehe!!!! Alles vollgematscht, vollgesaut.
Egal.
Ich suche meinen Rolli.
Achhh..., völlig verdreht ist er. Ich entwirre ihn, will in ihn schlüpfen. Suche erst die Ärmeleingänge. Ah, der linke. Dann der rechte. Jetzt über meinen haargetürmten Kopf. Scheiße, ist das eng. Aber endlich, jetzt, jetzt bin ich drin. Oh man, auch das noch! jetzt habe ich meinen BH vergessen! Wo ist der? Hektisches umherblicken. Scheiße, er liegt im Staub, unter der Bank. Wo ist meine Sonnenbrille? Ah, vor mir, auch unten auf der Erde. Ich nehme sie. Setze sie auf meine Nase. Ein Schämreflex, ich kenne mich selbst nicht wieder.
Wortlos stehe ich auf, nehme noch meine Jacke unter den Arm. Der BH liegt weiter im Staub unter der Bank. Die nassen Stilleinlagenliegen auch, eine im Dreck, die andere auf der Bank. Sieht so aus, als hätten hier Jugendliche ihren McDonalds Müll rumliegen lassen.
Nun stehe ich vor dem alten Mann, weiß nicht, was ich sagen soll. Scheiß Situation irgendwie. Ich fühle mich mies und ertappt. Quälend lange Sekunden stehe ich einfach so vor dem alten Mann. Der sieht mich weiter ohne jede Mimik an. Aber ich erkenne eine Traurigkeit in seinem Blick. Seine rechte Hand zeigt noch erwartungsvoll in meine Richtung.
Ich bin erwischt worden. Mein Zeige-Trieb hat genau das bekommen, was ihn so geil macht. Dafür mache ich das alles doch so gerne! Genau für diese Angst, erwischt zu werden. Ich bin Tanja. Ich bin eine sexuell leicht ...
... erregbare, junge Frau. Ich habe Bedürfnisse, bin offen für jede Form von Erfüllung. Und ich bin ‚gekommen'. Mit einem fantastischen Orgasmus! Für den alten Mann war ich vielleicht Marie. Für mich war ich Tanja. Ich fand das alles großartig. Einzigartig. Ganz besonders für mich. Wie geil ich gekommen bin. Wahnsinn! Ich kann es mit Worten nicht beschreiben.
So will ich jetzt nicht einfach gehen. Da fehlt noch irgendetwas in der Regie des Zaubers. Ich verspüre den inneren Zwang, das hier alles 'rund' zu machen.
Ich lege meine Jacke wieder auf die Bank ab und bewege, leicht gebückt aber wortlos, meinen Oberkörper in Richtung des alten Mannes. Greife wieder an den Saum meines Rollis und raffe ihn erneut hoch, bis meine rechte Brust freiliegt. Prall, schutzlos, nackt. Ich führe meinen Nippel an seinen Mund heran. Es ist mir eine Freude.
„Lutschen Sie an meiner Brust. Bitte, ich möchte, dass Sie das tun. Auch für mich!"
Mit fragenden, weit aufgerissenen Augen und geöffnetem Mund schaut mich der Mann an. Dann, nur sehr zögerlich, führt er sein Gesicht an meinen, vor ihn gebückt gehalten, Körper. Nun nimmt er tatsächlich meinen Nippel in seinen Mund. Er lutscht. Nuckelt. Gurrt dabei leise. Es sieht so innig aus. Es schmatzt. Er schließ seine Augen. Und scheint einfach sooo glücklich...
Zusätzlich drücke ich jetzt mit beiden Händen meine Brust ganz fest. Der Nippelkegel wird noch praller und härter. Ich spüre, wie meine Milch erneut in den Mund des alten Mannes schießt.
Er ...