Meine Milchbrüste
Datum: 27.09.2023,
Kategorien:
Hausfrauen
... habe ich mich und meinen Körper schon ausführlich beschrieben. Aber seit ich Milch gebe (das fing sogar schon vor der Geburt meiner Tochter an!) bin ich geradezu hin und weg von meinen eigenen ‚perky tits' (frech, vorwitzig). Mein Lebenspartner sagt immer so zu meinen Brüsten. Er ist mein größter Fan, er darf das gerne so sagen. 😋
Auch meiner Liebsten, meiner weiblichen Lebensgefährtin, ist die Verzückung in ihre wundervollen blauen Augen geschrieben. Immer wenn ich mich für den einen oder anderen schönen Liebes-Moment vor ihr ausziehe und sie sich an mir bedienen kann...
Vielleicht hat der eine oder andere von Euch schon mal vom ‚Pawlowschen Reflex' gehört?
Genau das passiert manchmal auch bei mir. Nur, dass dieser Herr Pawlow seine Erkenntnis von einem ‚unbedingten Reflex' schon zu Beginn des 20. Jahrhunderts beschrieb. Man ließ ein Glöckchen klingeln, danach gab es Futter für Versuchshunde. Folge Sabbern! Mehrmals am Tag diese Reihenfolge. Glöckchen -- Futter, Glöckchen -- Futter. Und immer Gesabber.
Irgendwann ließ er die Hunde nur das Klingeln des Glöckchens hören und ‚zack' fingen sie auch schon an zu sabbern, obwohl man ihnen gar kein Futter zeigte.
So ist das auch bei mir. Kaum gibt meine kleine Mia einen leisen Schrei von sich, verspritze ich in einem Maße Milch aus meinen Nippeln, dass es einem nur peinlich sein kann.
Auf Außenstehende wirkt das sehr unterschiedlich.
Aber genau das ist es ja. Es ist mir nicht peinlich. Je unterschiedlicher ...
... die Menschen auf meine Nacktheit oder auf meine schamlose und doch so natürliche Milchspende reagieren, desto mehr ‚Spannung' und sogar verderbte Lust empfinde ich.
Ich liebe es. Ich liebe und liebte es schon seit meiner Pubertät, wenn andere Menschen meine Ungeschütztheit und Nacktheit betrachten. Ganz offen oder heimlich, aus einem Versteck heraus. Wenn ich mich ihnen in schutzloser, nein in schamloser Nacktheit zeigen kann.
Ja! Ich bin eine verdammte Exhibitionistin. Ja, ich liebe es, wenn ich mich vor anderen nackt zeigen kann. Egal wem. Ob Mann oder Frau. Ob alt oder jung. Ob der Zuschauer davon angetan oder entrüstet ist (kommt beides immer wieder mal vor...).
Und jetzt, da ich nicht nur meine normale Nacktheit zur Schau stellen kann, sondern auch noch diese elektrisierend schöne Lust meiner milchenden Bananen-Brüste, fühle ich mich wahrlich auf dem Gipfel meiner zeigegeilen Lust angekommen... Bäm!
Ich würde Euch so gerne mehr erzählen und verständlich machen, was genau ich denn fühle, wenn ich mich entblößt zeigen kann. Vor fremden Menschen. Es ist ein so... besonderes Gefühl für mich. Diese fatale Mischung aus Scham, aus Verbotenem, aus Sünde einerseits und aus sexueller Erregung, aus Triebhaftigkeit und aus Erlösung, andererseits. Das Eine bedingt gleichzeitig das Andere. Das Eine geht bei mir ohne das Andere nicht...
Diesem prekären, innerlichen Spannungsfeld habe ich mich auch sehr ausführlich in der Story ‚Es wird Wahnsinn!!!' gewidmet. Dort nur aus ...