Meine Milchbrüste
Datum: 27.09.2023,
Kategorien:
Hausfrauen
Last Chance- Tanjas nackte Lust
© Tanja31
Hallo liebe Leserschaft,
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Viele von Euch kennen mich bereits. Zuletzt allerdings war ich nicht so aktiv, das Leben als junge Mutter und dazu voll berufstätig ist anstrengend und vor allem eins: zeitraubend.
Heute allerdings, da es draußen wunderschön, weil sonnig und endlich wieder wärmer ist, habe ich das Bedürfnis, Euch eine kleine Geschichte zu erzählen, die sich bereits vor knapp einem Jahr, also im Frühling 2021, zugetragen hat. Sie hat mich emotional sehr berührt und ich möchte sie Euch nicht vorenthalten.
Es geht in dieser kleinen Geschichte nicht mal um 'richtigen' Sex, schon gar nicht um experimentellen und ausschweifenden, wie die meisten es von mir vielleicht kennen und erwarten.
Nein, hier geht es um Sehnsüchte, um das kleine Glück der Gelegenheit. Es geht um meine obsessive Sucht, mich entblößt zu zeigen und um das kurze Glück, das ich einem vereinsamten Menschen schenken konnte... Sicher eine andere Tanja als die, die sich viele von Euch vorstellen. Trotzdem, ich schwöre Euch, mein Orgasmus war nicht von dieser Welt...
Ich bin ganz sicher, auch diese Geschichte findet viele Liebhaber.
Wer mag, schenke mir bitte Wertschätzung in Form eines Kommentars und/oder einer Wertung.
Ich liebe Euch dafür,
Dankeschön und herzlichst, Eure Tanja 💏
All actors in this story are at least 18 years old.
Meine Milchbrüste
1. Morgenritual
„Entschuldigen Sie bitte, aber wenn Sie mögen, dürfen Sie ...
... sich gern zu mir setzen!"
So oder so ähnlich begann mein besonderes Erlebnis an jenem wunderschönen Tag im Mai 2021.
Der Morgen zu diesem Tag begann so, wie viele davor. Schon die Nacht war nicht wirklich gut und geruhsam. Meine kleine Tochter Mia war mittlerweile knapp 5 Monate alt und hielt mich auf Trapp. Sie ist eben sehr aufgeweckt, die Kleine. Das ist aber auch kein Wunder, denn das hat sie sicher von ihrer Mama vererbt bekommen. Hoffentlich hat sie gewisse... pikante Eigenschaften dafür von mir nicht geerbt. Oder wenigstens nur in verkehrsfähiger Ausprägung. Mia ist wirklich ein kleiner Wirbelwind. Sie brauchte von Anfang an regelmäßig üppige (Milch-)Mahlzeiten, um Energie für ihre kleinen terroristischen, aber auch sooo süßen Lebensbekundungen, zu tanken.
Da ich eine gute Mutter sein mochte, stillte ich sie natürlich und gab ihr gerne, was das Zeug (also meine Brüste) hielt. Auch noch nach bald einem halben Jahr.
Und ich liebte es. Liebte es, wenn meine seltsamen 'Hakenbrüste' in Erwartung der nächsten Saugprozedur praller und praller wurden. Wenn sich die Venen an der Unterseite jeder meiner Titten bläulich blähten und meine vollfleischigen, dunkelbraunen Nippel immer härter wurden. Sie bildeten zusammen mit ihren Vorhöfen einen sicher mehr als 5 cm großen und eben so langen ‚puffigen' Kegel. Mathematiker würden von einem gleichschenkligen Dreieck in der Form sprechen. Wie unerotisch...
Ich jedenfalls liebe meine Brüste. In mehreren meiner Geschichten ...