1. Meine Milchbrüste


    Datum: 27.09.2023, Kategorien: Hausfrauen

    ... Zurschaustellen, ergänzen sich da wirklich total toll. So ein Glück! Oft knutschen wir uns danach auch noch leidenschaftlich. Wir wissen, was wir aneinander haben...
    
    Jetzt die Dusche. Darüber muss ich nicht wirklich viel erzählen, oder?
    
    Ok, dann eben doch ein bisschen was. Wenn ich alleine dusche, erlebe ich die nächste kleine Sensation mit mir selber. Wir haben eine tolle Dusche mit sehr schön viel Platz. In wunderschönem Natursteindesign, mit asiatischen Zen-Applikationen.
    
    Duschwasser muss genügend warm sein, finde ich. Aber es darf nicht zu scharf strahlen. Daher nutze ich am liebsten die Regenwald-Brause, deren großflächiger Auslass sich oben an der Decke befindet. Nach dem Aufdrehen und nach ersten Sekunden des Wartens, bis das erste kalte Wasser raus ist, ‚regnet' es wunderbar weich und warm auf meinen nackten Körper. Ein Traum! Gerne würde ich das auch mal mit manchem meiner Leser oder Leserin tun, nur um Euch dieses besondere Gefühl der Sinnlichkeit dieses Moments auch nachempfinden lassen zu können.
    
    Dass ich als Frau, bzw. mein nasser, nackter Körper mit all seinen besonderen, fraulichen Merkmalen in Eurer Gedankenwelt eine vorrangige Rolle spielt, ist mir natürlich bewusst. Aber genau dafür treffen wir uns doch hier in einem solchen Medium. Kopfkino ist einfach wunderschön. 💃
    
    Mit meinen beiden Lebenspartnern dusche ich natürlich auch gerne gemeinsam. Manchmal mit jedem einzeln, aber auch mal zu dritt. Dass es dabei nicht nur um Erfrischung oder ...
    ... um Reinigung geht, kann sich jeder von Euch ausmalen...
    
    Heute bin ich aber allein.
    
    Das Wasser pladdert in schweren, doch steten Tropfen auf mein Haar. Ich habe es hochgesteckt, da ich nasse Haare nicht so sehr in meinem Gesicht mag. Ein paar Strähnen meines dunkelbraunen Haares hängen aber immer an mir herunter. Ich dusche eigentlich immer mit hochgesteckter Frisur. Manchmal, um sie bewusst nicht nass werden zu lassen. Es sei denn natürlich, ich muss Haarewaschen. Das mit dem ‚Nichtnasswerdenlassen' der Haare ist aber nicht leicht. Denn oft genug überkommt mich sexuelle Lust oder die einfache, die schiere Lebenslust. Ich reiße meine Arme hoch, halte mein Gesicht mitten in den Duschregen und beginne zu jubeln und zu jauchzen. Wie toll das ist! Dann ist es mir einfach egal, ob mein Haar nass wird.
    
    Hinterher lasse ich es einfach so 'dressiert' nass und hochgesteckt. Es ist nicht schlimm, wenn es weiterhin nass ist, auch wenn ich so das Haus verlasse. Das trocknet schon irgendwann.
    
    Ich habe viele und dichte, ganz dunkelbraune, fasst schwarze Haare. Föhnen kostet enorm Zeit und ist nervig. Also lasse ich es gern einfach mal zusammengedreht und hochgesteckt, so nass wie es ist. Ich finde, es hat dann sogar etwas hippiemäßiges, etwas vampiges. Like it!
    
    Apropos Haare. Ich will nicht schon wieder über meine vielen und großflächig wachsenden Schamhaare schreiben. Das habe ich schon so häufig. Ich finde weibliche Schamhaare einfach geil und für mich sind sie immer ein ...
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