Meine Milchbrüste
Datum: 27.09.2023,
Kategorien:
Hausfrauen
... der Sicht meiner Freundin Sabine.
Aber ich schweife ab. Wo war ich stehengblieben?
Ach ja.
Der Morgen begann also so, wie viele davor. Schon meine Nacht war nicht wirklich gut. Und schon gar nicht geruhsam. Ich war müde. Irgendwie gerädert. Mia war anstrengend gewesen. Manchmal sehne ich mich danach, mal wieder eine Nacht ohne Kind zu sein.
Aber, wie jeden Tag, der erste Blick in ihre süßen Augen, morgens nach Sonnenaufgang und ihr erstes Lächeln verzaubern mich und ich spüre das wahre Glück des Lebens... dann ist alles Ungemach wie verflogen.
Achherrjeee, dann fiel mir plötzlich ein: Heute morgen wollte doch meine Mutter kommen und mit Mia einen schönen Vormittag verbringen! Auch damit ich mich mal „ein paar Stunden um mich selber kümmern" könne.
Ja wie schön ist das denn! Auf Mama ist einfach Verlass, die merkt genau, wann ich mal wieder eine kleine Auszeit brauche. Um abzuschalten und um wieder zu geistiger und körperlicher Frische zu kommen. Ach Mama...🥰
Dazu schien die Sonne vom Himmel, als gäbe es kein Morgen mehr! Was für ein traumhafter Tag, der sich da abzeichnete. Auch die Temperaturen würden angenehm werden, die ungemütliche Frühjahrskälte war einem schon sehr angenehmen Wohlfühlklima gewichen.
Ich strahlte über mein Gesicht, mochte jetzt erstmal meine Morgentoilette erledigen und mich dabei, wie so oft, an meinem wirklich hübschen und fraulichen Körper selber erfreuen.
Mia indes war friedlich, spielte mit irgendetwas fasziniert ...
... in ihrem Kinderbett.
Jepp! Zuerst meine recht volle und brennende Blase entleeren. Dabei schon läuft mir immer der erste Schauer über den Rücken. Das ist bei mir tatsächlich so! Sobald die ersten Urinperlen aus meinen Schamlippen tropfen, nimmt ein besonderes, ein erregendes Gefühl von mir Besitz. Und nochmal verstärkt, sobald der Urin beginnt, aus meinem Ausscheidungsorgan zu pladdern, um danach in scharfem, zischendem Strahl alle Dämme brechen zu lassen. Schaurig schön empfinde ich dieses Gefühl der Erleichterung. Und nicht, ohne eine gewisse, morbide Lüsternheit dabei zu fühlen. Oft betrachte ich mir mein ‚Schauspiel' sogar genau. Spreize meine Beine, ziehe mit einer Hand meine dunkelhaarige Scham etwas hoch, um meine ‚Entleerung' besser verfolgen zu können.
So genau weiß ich gar nicht, was mich am Pinkeln fasziniert. Es ist einfach ein schönes Gefühl und ich kann mich sowieso immer an meinem eigenen, so fraulichen Geschlechtsorgan erfreuen. Egal, ob da was reingeschoben oder ob da etwas rausgelassen wird. Und allein schon dieses elektrisierende Geräusch des Urin-Zischens und Einsprudelns in das Siphonwasser...
Moa!
Nach dieser täglichen Morgenroutine bin ich meistens schon das erste Mal erregt. Sexuell erregt. Wenn meine Lebenspartnerin bei uns schläft, erledigen wir diese ‚Morgenroutine' des Pinkelns sehr gerne in unserer gemeinsamen Anwesenheit. Ich schaue ihr dabei zu, sie mir. Unsere beiderseitige Neigung zum Voyeurismus und gleichzeitiger Hang zum ...