1. Meine Milchbrüste


    Datum: 27.09.2023, Kategorien: Hausfrauen

    ... Besonderheit, jede Spielart... Denn genau das ist es. Besondere, abnorme Situationen, die mich so was von erregen und aufgeilen... Letztlich brauche ich auch meine geile Leserschaft genau dafür, mich mit meinen triebhaften Gedanken ‚vor Euch' auseinanderzusetzen... Ist irgendwie ‚systemimmanent', hm?
    
    Nochmal kurz zu meinem Achselhaarbusch: Wenn meine Lebenspartnerin auch dabei ist, wenn mich mein Liebster dort hineinfickt, schaut sie sich das einfach grinsend an. Und spielt sich dabei vielleicht ein wenig unter ihrem roten Schamdreieck herum.
    
    Sie selbst liebt es tatsächlich eher, wenn sie meine haarigen Achseln, nach gemeinsamem Sport oder so, küssen und lutschen kann. Auch wenn es mal ‚streng' schmeckt. Hach, herrlich, irgendwie sind wir doch alle auch nur Tiere...
    
    Für den Sommer kommen meine ‚Armpits' aber wieder ab.
    
    Mal gucken. Vielleicht nächste Woche. Vielleicht. Vielleicht auch nicht.
    
    Nein, ich lasse sie dran.
    
    Ich sollte jetzt lieber endlich mal auf meine Brüste eingehen. Dafür lest Ihr doch meine Story, Ihr Schweinchen, stimmt's???😊
    
    Das Wasser der Urwald-Brause rieselt weiter auf mich herab. Rinnt über meine Arme. Über mein Gesicht. Ich spüre die pladdernden, dicken Wassertropfen, wie sie meine kegeligen Brustnippel treffen. Ich konzentriere mich sogar darauf. Es ist sowas von schön, das zu spüren. Es erregt mich zusätzlich. Gerade Jungs oder Männer können es bestimmt gar nicht nachvollziehen, was ich dort empfinde. Die Jungs mit ihren winzigen ...
    ... Brustwärzchen. (Grins :-)
    
    An mir herunterschauend bemerke ich, wie sich das pladdernde Wasser mit Milch aus meinen Nippeln vermischt. Die Warzen, oder besser meine Brüste, werden durch das plumpe Trommelfeuer der dicken Wassertropfen geradezu angeregt, Milch zu produzieren und zu spenden. Was für ein schönes Schauspiel das ist. Soooo geil, sooo erregend...
    
    Dunkelbraun sind sie, meine Kegelnippel. Sie bilden damit einen deutlichen und vor allem schönen Kontrast zu meiner, sonst eher hellen, Körperhaut. Nun fällt mir auch schon wieder auf, wie besonders und ungewöhnlich meine Brüste überhaupt geformt sind. Eingangs sprach ich von ‚Haken-Brüsten', meine ich. Das trifft es zwar auch ganz gut. In anderen meiner Stories hier bezeichne ich meine Dinger als ‚Bananen-Brüste' oder einfach als ‚Spitzbrüste'. Sie wölben sich erst etwas nach unten durch, zeigen dann aber wieder mit ihren Milchkegeln fast schon steil nach oben.
    
    Vor meiner Schwangerschaft waren meine Bananen insgesamt schlanker, nicht so prall aufgestaut und von nur wenigen, bläulichen Venen geziert. Das sah nicht weniger sexy aus. Irgendwie noch mehr nach Bananen als jetzt, da ich stille.
    
    Ja, ‚Bananen-Brüste' passt eigentlich am besten zu meinen geilen Dingern, finde ich. Schaut Euch im Supermarkt an der Obsttheke mal diese Bananenbundles an. Wenn man die so in der Hand hält, nach oben zeigend, geht das Kopfkino auch schon los. Länglich, durchgebogen, spitz zulaufend und mit dunklem Nippel. Irgendwie einfach ...
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