Eine Geschichte, die das Leben schrieb
Datum: 27.09.2023,
Kategorien:
Erstes Mal
... zum Baden fuhren oder sie sich im nicht einsehbaren Garten sonnen wollte, durfte sie ihn tragen. Dalia war glücklich und strahlte mich verliebter den je an. Ich hatte einen Arm auf die Lehne des Sessels gelegt und Dalia nutzte die Gelegenheit sich in dem Sessel an meine Seite zu drängen und sich an mich zu drücken. Sie behielt ihren Bikini an. Ihr Papa lächelte uns nur milde an und erstickte Omas Aufbegehren mit einem scharfen Wort.
Der heiße, süße Tee wurde serviert und auf den Tisch kamen 2 große Schüsseln mit Pistazien und gerösteten Sonnenblumenkernen. Für jeden gab es noch eine kleine Schale für die Schalen. Es wurde noch ein sehr netter Abend.
Ihr Papa wollte mich kennenlernen und fragte, woher ich käme, was ich tue und welche Pläne ich für die Zukunft hätte. So erzählte ich von dem Umzug und dem damit verbundenem Absacken meiner Noten. Von meiner Arbeit das Abi zu schaffen, was Früchte zeigte. Dalia musste unbedingt einflechten, dass ich mittlerweile Klassenstufenbester in Chemie, Physik und Geschichte sei. Mir war dieses Lob peinlich, aber Papa gab es einen Eindruck meines Fleißes. Ich erzählte, wie ich zu meiner Vespa gekommen war, von unsere Fortschritten beim Führerschein, meiner erwarteten Einberufung zum Grundwehrdienst nach dem Abitur und meinen Plänen anschließend BWL zu studieren. Papa sprach mit Oma, was ich natürlich nicht verstand und Oma klang auch schon freundlicher. Ich wurde als vertrauenswürdig, fleißig und zuverlässig eingestuft und bekam von ...
... Papa den Persil-Schein. Ich durfte fortan Dalia immer besuchen oder abholen zu unseren Unternehmungen. Ich war akzeptiert (vielleicht sogar schon als Schwiegersohn...). Oma blieb aber kritisch mir gegenüber.
Es war spät geworden und ich war unverschämt in die Pistazien gefallen. Sie waren von hervorragender Qualität, die ich immer wieder loben musste, aber ich hatte kein Abendbrot bislang und nur Tee macht nicht satt. So brachen wir den Abend ab und Dalia brachte mich in IHREM Bikini zur Tür und zog mich zu sich und flüsterte mir ins Ohr.
"Du warst großartig und so selbstsicher. Ich habe meinen Bikini und keine Strafe und ich darf dich treffen wann und wo ich will. Ich liebe dich. Ich gehe für dich durch das Feuer und erfülle dir jeden Wunsch."
"Schlaf gut und zu dem Wunsch fällt mir sicher was passendes ein."
Küsschen war dann aber nicht, sonst hätte es doch noch Ärger gegeben.
So gingen wir fast täglich zum Baden,sofern es das Wetter und unsere Fahrstunden zuließen. Die Fahrschule durften wir nicht vergessen, da wir bis Ferienende in die Prüfungen gehen wollten.
Dalia hatte immer ihren Bikini drunter, wenn wir auf den Ponton kamen und immer fielen die kleinen Stoffstücke sehr schnell. Sie liebte es, sich mir so oft wie möglich nackt zu zeigen. Meine Badehose mochte sie auch nicht sehr und sie zog sie mir auch immer aus. Sie liebte den Anblick meines Schwanzes, auch wenn er mal nicht hart war. Ich hatte damit keine Probleme. Dalia gefiel mir ja auch sehr gut ...