1. Eine Geschichte, die das Leben schrieb


    Datum: 27.09.2023, Kategorien: Erstes Mal

    ... und wir waren eigentlich immer alleine am See.
    
    Einmal war ein Angler am anderen Seeende mehrere hundert Meter entfernt. Wenn er uns sehen wollte, hätte er eine gute Brille gebraucht. Er ließ uns in Ruhe und wir ihn.
    
    Inzwischen streichelte ich Dalia auch ihre Vulva. Sie liebte es und es erregte sie immer bis sie kam. Ich hatte es mit dem Finger ausprobiert ihren Eingang der Vagina zu streicheln, aber ich traf schnell auf einen Widerstand - sie war Jungfrau.
    
    Einen anderen Tag bat sie mich, sie zu lecken, was ich auch gerne tat. Leider musste ich immer wieder unterbrechen, da ich ständig lockige Haare von ihr im Mund und zwischen den Zähnen hatte. Sie ertrug ungeduldig die Unterbrechungen. Es hatte nur die Folge, dass ich sie immer weiter, wenn auch von mir unbeabsichtigt, in ihrer Erregung hochschaukelte bis sie endlich sehr hart kam, als ich ihre Perle in mein Lecken, Knabbern und Saugen mit einbezog. Sie schien in 1000 Stücke zu zerplatzen und brauchte lange, um wieder herunter zu kommen. Sie war von den Gefühlen total durcheinander.
    
    Im Anschluss daran gab es für Dalia kein Halten mehr. Sie stürzte sich auf mich, griff nach meinem Schwanz und nahm ihn in der Mund. Sie leckte und saugte und die Gefühle waren überirdisch für mich. Sie hatte keine Erfahrungen, aber sie machte es sehr gut und achtete immer darauf, mir nicht weh zu tun. Ich hielt ihre geile Behandlung nicht lange aus und spürte, dass ich in Kürze kommen würde. Ich wollte Dalia warnen, aber es ...
    ... interessierte sie nicht. Sie machte so liebevoll weiter, dass ich in ihren Mund kommen musste. Sie schluckte schwer und etwas Sperma rann aus ihrem Mundwinkel. Als ich leer war, leckte sie meinen Penis sauber, der natürlich sofort wieder hart war.
    
    "Uiiiiii, das war viel. Aber es macht mich ganz heiß dich zu lecken und als Belohnung gibt es dann noch den leckeren Samen....", meinte Dalia.
    
    Ich war erst mal fertig und wir gingen uns waschen im See. Wieder auf dem Ponton kuschelte sich Dalia wieder an mich.
    
    "Jens, das war ganz toll für mich, wie du mich immer weiter erregt hast, aber für dich war es nicht so schön, das habe ich gespürt. Mein Pelz hat ganz schön gestört." Ich nickte.
    
    "Dann bring bitte dein Rasierzeug morgen mit und rasiere mich ganz blank. Du hast doch einen Naßrasierer?"
    
    "Ja, ich packe ihn ein. Und Rasierseife und den Rasierpinsel. Soll ich dich wirklich glatt rasieren? Dein Venushügel sieht dann aus, wie bei einem kleinen Mädchen."
    
    "Du weißt, dass ich kein kleines Mädchen mehr bin und wenn es dir gefällt, mag ich es auch. Außerdem macht deine Zunge und dein Mund so viel Spaß."
    
    Also hatte Dalia von da an immer eine glatt rasierte Scham und der Vorgang des Rasierens machte Dalia immer extra nass, da ich inneren Lippen immer fest greifen musste um die Haut zu spannen und sie so nicht zu schneiden. Alleine das sehr bestimmte Anfassen ließ sie schon zittern und es fehlte nie viel bis sie kam.
    
    In kurzer Zeit konnten wir die Reaktionen des Anderen gut ...
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