1. Eine Geschichte, die das Leben schrieb


    Datum: 27.09.2023, Kategorien: Erstes Mal

    ... Würstchen, da wir richtig Hunger hatten. Dazu gab es viel Bier. Tom war schon angesoffen und wurde immer aggressiver gegenüber Sabine und demütigte sie bewusst oder unbewusst. Irgendwann weinte sie und verschwand im Bad und schloss sich ein.
    
    Ich hielt mich vom Bier fern und betrank mich mit Kola. Irgendwann war meine Blase zum Platzen voll und ich musste dringend auf Toilette. Die Badezimmertür war noch immer verschlossen. Ich klopfte und bat Sabine um Einlass. Sie öffnete und ich stürmte an Sabine vorbei, zog die Hose runter und setzte mich auf die Schüssel. Pinkeln konnte ich nicht sofort, da meine Prostata die Leitung abgeklemmt hatte zur Vermeidung einer Pfütze im Flur und hatte eine Latte. Sabine macht keine Anstalten raus zugehen, sondern schloss die Tür wieder hinter mir. Das war mir völlig egal in dem Moment. Sie setzte sich auf den Wannenrand mir gegenüber und starrte unverhohlen auf meinen Schwanz. Sabine sah furchtbar aus, ihr Make-up war zerstört und die Wimperntusche verlaufen, aber sie hatte ein schönes Gesicht und schulterlange hellbraune Haare. Ihre Schönheit schimmerte unter der verlaufenen Wimperntusche noch immer hervor. Ich fragte sie, was los sei und warum sie so weinte. Ich saß auf der Schüssel und sie erzählte von ihrem Freund Tom, seiner manchmal sehr verletzenden Art und wie er sie manchmal wie ein Stück Dreck behandelte. Ich konnte es kaum fassen, dass sie so mit sich umspringen ließ. Tom war ihr erster Freund und war erst im Laufe der Zeit so ...
    ... geworden. So redeten wir eine ganze Zeit und ihre Tränen trockneten. Ich stand auf und sie starrte weiterhin auf meinen Schwanz, der natürlich wieder hart wurde.
    
    "Gefällt er dir?", fragte ich und Sabine antwortete ohne die Blickrichtung zu ändern: "Ja, sehr schön, schön lang."
    
    So war unsere erste Begegnung. Sie war dann doch bereit sich abzuschminken und wurde immer hübscher.
    
    "Ich muss jetzt auch mal," und als ich gehen wollte ergänzte sie, "Bleib hier, du darfst auch mal schauen."
    
    Sie zog ihre Jeans runter und drunter trug einen roten String.
    
    "Ist das deine übliche Umzugsarbeitskleidung," fragte ich leicht spöttisch.
    
    "Ich wollte eigentlich heute noch mit Tom schlafen, aber das kann der Arsch vergessen."
    
    Sie zog den String runter und mich traf fast der Schlag, sie war glatt rasiert und die inneren Lippen schauten hervor. Sah sie geil aus.
    
    Wir verließen gemeinsam das Bad. Tom war besoffen und der Rest hatte auch gewaltig einen weg. Sabine verabschiedete sich von Toms Ma und sagte, dass ich sie zu Fuß nach hause begleiten würde. Es waren nur 3 Km, auf denen wir uns über Alles unterhielten. Auch Sex wurde thematisiert und wir sprachen sehr freizügig, was mir sehr gefiel. Vor der Haustür verabschiedete ich mich, ich bekam ein Gute-Nacht-Küsschen, das deutlich mehr versprach als in dieser Situation möglich war. Tom war (noch) ihr Freund und ich schlief noch mit Dalia, wenn auch sehr selten.
    
    Ich notierte mir die Adresse, da ich den Kontakt halten wollte. Als ...
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