Eine Geschichte, die das Leben schrieb
Datum: 27.09.2023,
Kategorien:
Erstes Mal
... dann wie die Tiere übereinander her. Als wir beide erschöpft waren, war es schon mitten in der Nacht. Ausgehen lohnte sich nicht mehr.
Wir entwickelten in der Folge ein Spiel, dass uns beide immer heiß machte. So kleine Handlungen in der Öffentlichkeit, die aber mit genauem hinsehen zu entdecken waren. So trug sie einen kurzen Jeansrock und hatte vorsätzlich ihr Höschen vergessen. In der Straßenbahn saß sie dann rittlings auf meinem Schoß weil alle Sitzplätze schon besetzt waren und rieb ihre blanke Möse an der Delle in meiner Hose. Oder wenn wir Arm in Arm durch die Stadt schlenderten, rutsche meine Hand ihren Po herunter und ich fasste ihr von hinten zwischen die Beine. Was die Anderen in solchen Fällen sagten, war uns egal. Ein Quickie in der Umkleidekabine, gerne, Sex im Wald an einen Baum gelehnt, aber klar doch. Wir fickten uns an den unmöglichsten Stellen, immer Gefahr laufend, überrascht zu werden. Das Spiel machte uns immer an.
Wir liebten uns, aber die seltenen Wochenenden mit Sex rechten uns nicht, zumal ich dann nach dem Bund nach Bremen ging zu meiner Lehre und sie den Ausbildungsbetrieb wechseln musste wegen Insolvenz. Die Möglichkeiten wurden noch weniger und wir beide gaben uns frei für anderweitige Liebschaften. Dass wir uns wiedersehen wollten, war klar.
So ging ich nach Bremen und begann meine Ausbildung. Ich hatte ein kleines Zimmer unter dem Dach zur Miete bei einer sehr netten älteren Dame. Irgendwie war ich wie ein Sohn für sie und ich ...
... durfte auch Mädchen mit aufs Zimmer bringen. Ich hatte meine Vespa und ich war frei und weg von meinen Eltern.
Kapitel 3
Josefine oder auch ältere Frauen haben Spaß am Sex
Ich lebte mich schnell ein und fand über die Vespa-Fahrer schnell neue Freunde und Bekannte. Nächteweise war ich unterwegs und niemand schimpfte. Ein geiles Leben. Mit Sabine hielt ich lockeren telefonischen Kontakt. Sie hatte quasi keine freien Wochenenden mehr und die Kollegen waren nur darauf aus, sie möglichst schnell flach zu legen. Keine Rücksicht, kein Einfühlungsvermögen. Ihr Spruch war immer "Viele Köche verderben die Köchin". Mir war es egal, da wir uns nicht sehen konnten und wenn sie sich durch die Küche gevögelt hätte, sei es drum. Wir hatten in Freundschaft einen Strich unter unsere Beziehung gezogen.
Doch jetzt zu Josefine, die mein Weltbild ordentlich durchrüttelte.
In meinem Ausbildungsplan war mein Durchlauf durch die ganzen Abteilungen festgelegt und dort war zu meinem Leidwesen auch für 2 Monate Buchhaltung und Anlagenbuchhaltung vorgesehen. Schon in der Berufsschule war Buchhaltung nicht so prickelnd. Im Frühsommer, was für Norddeutschland nicht zwingend Wärme versprach, hatte ich mich für 3 Wochen in der Anlagenbuchhaltung zu melden. Zugänge inventarisieren, GWGs (geringwertige Wirtschaftsgüter) ausbuchen nach einem Jahr im Bestand und Inventarlisten schreiben für die Feuerversicherung. Es war todlangweilig. Die Tage flossen zäh dahin und sogar die Berufsschule war wieder ...