Eine Geschichte, die das Leben schrieb
Datum: 27.09.2023,
Kategorien:
Erstes Mal
... Sie nahm mich tief in Ihren Rachen und es war ein geiles Gefühl. Ich wollte endlich kommen, aber diese Hexe hatte es raus, mich mit ihrer Zunge, den Lippen und ihrem gleichmäßigen saugen auf der Kante zu halten. Immer wenn ich explodieren wollte, wurde sie sanfter und bremste das Tempo. Es war eine bitter-süße Tortur, eine Folter. Irgendwann bettelte ich darum, dass sie mich endlich kommen ließ. Sie erlöste mich, ein wenig mit den Zähnen über das Bändchen an der Unterseite gefahren und ich kippte über die Kante. Sie wusste, was sie tat und saugte meine Eier einfach leer.
Nachdem ich wieder zu Atem gekommen war, hatte Josefine ihren Rock fallen gelassen und die Bluse abgelegt. Ihr Dutt hatte sich etwas gelöst und mit einer Kopfbewegung fielen ihre langen Haare in sanften Wellen auf ihre Schultern. Sie stand nackt vor mir, nur mit den schwarzen Strümpfen und den Pumps bekleidet. Ihr Anblick war wunderschön, ihre runden Brüste, die Rundung ihrer Taille und der Hüften, ihr warmes Lächeln, ihre strahlenden Augen. Botticelli war ein armseliger Kerl mit seiner Venus. Ich konnte mir nie vorstellen, dass eine ältere Frau so dermaßen attraktiv sein könnte.
Josefine reichte meine Bewunderung jedoch nicht. Sie schlang ihre Arme um meinen Hals und küsste mich. Ihr Mund schmeckte nach mir. Sie duftete nach Frau. Unser Kuss wurde immer wilder und leidenschaftlicher, unsere Zungen rangen miteinander, sie rieb sich gegen mich und mein Schwanz erwachte ganz langsam zu neuem Leben. In ...
... eine Atempause schnurrte sie mir ins Ohr:
"Jetzt kannst du mich lecken, ich bin schon völlig nass."
Ich hob sie an und setzte sie auf den Schreibtisch und sie lehnte sich zurück. Ich kniete mich hin und betrachtete ihre geschwollenen Lippen. Ich bekam ein Gefühl dafür, welche Schönheit jede Möse ist, mit den kleinen Fältchen, der weichen Haut, den Ritzen und Erhebungen.... Auch wenn jede anders aussieht, so sind sie doch alle schön.
Sie spreizte die Beine etwas und ihre Lippen öffneten sich, ihre Beine landeten über meinen Schultern. So zog sie mein Gesicht zu sich und ich begann sie ganz sanft über ihre Vulva zu lecken, mit der Zungenspitze die Fältchen zu erkunden und ihre Nässe zu schmecken. Sie lenkte meinen Kopf mit ihren Schenkeln zu den Stellen, an denen sie berührt werden wollte.
"Ja, da......genau.....mach weiter...... fester....beiße mich, sanft.....".
Ihr Wunsch nach leichtem Schmerz irritierte mich, aber ich erfüllte den Wunsch. Bald brachte sie keine Worte mehr heraus und es ging in ein tiefes Stöhnen über. Um mich zu den erregendsten Stellen zu führen, griff sie einfach in meine Haare und führte mich so.
Ich knabberte an ihren Lippen, leckte um ihre Vagina und liebkoste ihre Perle mit breiter Zunge oder kleinen Berührungen mit der Zungenspitze. Ihr Hintern rutschte auf dem Schreibtisch unter meiner Zunge hin und her und als ihre kleine Perle ganz frei lag, spitze ich die Lippen und saugte hart an Ihrer Klitoris. Josefine atmet scharf ein, Ihre ...