1. Eine Geschichte, die das Leben schrieb


    Datum: 27.09.2023, Kategorien: Erstes Mal

    ... Schenkel nahmen meinen Kopf in die Zange und sie kam heftig. Es floss nur so aus ihr heraus und ich versuche diesen Brunnen mit meiner Zunge zu trocknen, was zu flacheren Ohren und noch mehr Nässe führte. Als sie meinen Kopf wieder freigab, erholte sie sich schnell. Ihr Gesicht war gerötet und ein leichter Schweißfilm stand auf ihrer Stirn. Sie hob den Kopf und erkannte, dass in meiner Boxershort wieder eine Beule war. Sie ließ den Kopf wieder sinken, lächelte und erklärte mir:
    
    "Du kannst wieder? Jetzt darfst du mich ficken, bis ich den Verstand verliere."
    
    Zum Glück war ich schon gekommen, so dass ich nicht mehr so empfindlich war, sonst wäre es ein kurzes Vergnügen geworden. Sie hatte eine Technik, die mich immer wieder bis kurz vor den Point of no return brachte, um dann nachzulassen und mich dann wieder weiter zutreiben. So, wie sie es schon mit dem Mund gemacht hatte, nur jetzt mit ihrer Vagina. Also fickten wir in allen möglichen Stellungen, die der Schreibtisch und der Schreibtischstuhl hergaben. Für sie konnte es nie zu viel Druck auf Ihrer Klitoris sein und meine Stöße durften sie kräftig dehnen, aber gleichzeitig hielt sie mit ihrer Scheidenmuskulatur meinen Schwanz fest umklammert. Es war animalisch, wir beiden schwitzten, wir beiden stöhnten. Irgendwann bekam ich eine ihrer Brustwarzen zwischen die Finger, drehte sie leicht und kniff sie.... Josefine ging ab wie eine Rakete und durch ihren Orgasmus nahm sie mich mit. Es war eine Erlösung.
    
    Wir brauchten ...
    ... beide ziemlich lange um uns zu erholen nach diesem Orgasmus, in für mich bislang ungekannter Stärke. Noch länger brauchten wir um uns endlich wieder anzuziehen, aber irgendwie kamen immer wieder wilde Küsse dazwischen.
    
    Als wir wieder öffentlichkeitstauglich waren, naja, halbwegs - Josefines Make-up hatte gelitten und sie trug ihr Haar offen, ich hatte Knutschflecken am Hals - gingen wir beide knieweich die Treppen herunter und vor der Gebäudetür schlang sie einen Arm um meinen Hals und flüstert mir ins Ohr: "Du lernst schnell und meine Ausbildung wird dir bei anderen Frauen später hilfreich sein. Es werden sich nur wenige beklagen und die sich beklagen, sind es nicht wert, dass du es ihnen besorgst. Bis morgen mein Großer, dann sehen wir mal welches Ausbildungsziel wir noch erreichen können und am nächsten Monatsabschluss besorgst du es mir richtig und zeigst mir, was du so alles gelernt hast."
    
    Dann biss mir diese Hexe ins Ohrläppchen und knutschte mich noch mal so richtig ab. Sie drehte sich um und ging. Ich brauchte für meinen 15 Minuten-Heimweg eine ¾ Stunde........
    
    Am nächsten Tag war Josefine wieder ganz die kühle Buchhalterin in ihrer Bürouniform mit dem Dutt. Die Kollegen konnten nicht bemerkt haben, was am vergangenen Abend abgegangen war. Ich beobachtete sie während meiner Arbeit und immer wenn sich unsere Blicke trafen, huschte ein Lächeln um ihren Mund und die Augen strahlten. Ich war verliebt in diesen brodelnden Eisklotz. Immer, wenn ich eine Frage zu ...
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