Eine Geschichte, die das Leben schrieb
Datum: 27.09.2023,
Kategorien:
Erstes Mal
... verschiedenen Längen vorhanden und ich suchte mir 2 ganz Lange und ein Mittellanges heraus. Den restlichen Inhalt der Kiste legte ich mir griffbereit zurecht. Renate stand aufgeregt daneben.
"Was magst du denn gerne?", fragte ich.
"Ich liebe alle Utensilien, wenn du sie an mir verwendest nach deiner Fantasie."
Ok, sie wollte es so. Leichter Schmerz war also ausdrücklich gewünscht. Ich setzte mich auf das Bett und schaute sie an. Sie stand mitten im Zimmer und hatte sich nicht gerührt.
"Zieh dich aus", befahl ich, ganz in meiner Rolle.
Sie gab keine Widerworte und gehorchte. Unter ihrer Hose kam eine Unterhose zum Vorschein, die wie an zu großer Beutel an ihr hing.
"Sehr unattraktiv...", bemerkte ich, "Los das Shirt als nächstes."
Sie trug noch ein Trägertop darunter, einen BH brauchte sie wirklich nicht, früher nicht und jetzt erst recht nicht. Ihre Brüste bestanden nur aus Nippeln, die aber kleine Zylinder von 1,5 cm Höhe waren. Sie war wohl schon sehr erregt und ich war von dem Anblick begeistert, durfte mir aber nichts anmerken lassen, sonst wäre ich aus der Rolle gefallen.
"Jetzt deinen Liebestöter."
Sie zog ihn langsam herunter und kickte ihn mit dem Fuß beiseite. Ihre Möse war unter einem dichten Gestrüpp von Haaren verborgen.
"Hast du dich nie rasiert?", fragte ich streng, "so geht das ja nicht. Du hast dich gehen lassen. Hast du einen Rasierer hier?"
"Mein Mann mochte den Pelz so....." Ich schaute sie streng an.
"Ich hole ihn. Es ...
... ist ein Akkurasierer von meinem Mann und geladen ist er auch."
Schon rannte sie ins Bad und kam mit dem Rasierer zurück und wollte anfangen sich zu rasieren. Ich deutete ihr, dass ich es machen werde, später. Ich zog in aller Ruhe meine Schuhe und Socken aus, den Rest behielt ich noch an. Das kurze Seil hatte ich mir gegriffen und befahl ihr, sich vor mich zustellen, Handgelenke zusammen. Ich legte das Seil doppelt zu einer Schlinge und begann Ihre Handgelenke zu fesseln, fest, dass sie sich nicht befreien konnte, aber nicht so fest, dass ich die Durchblutung beeinträchtigte.
"Leg dich auf den Rücken mitten auf das Bett, Arme nach oben und Hände ans Gestell."
Ich band sie fest, sie konnte ihre Hände am Gestell nicht verschieben. Ich wollte gerade ihre Knöchel fixieren, da bat sie:
"Bitte binde mich so, dass meine Beine maximal gespreizt sind, es wird dir auch gefallen."
Ich überlegte kurz wie ich die Seile führen sollte und hatte schnell die Lösung. Beide Seile unter ihren Hüften durch geführt, die beiden Enden eines Seiles jeweils zu einer Körperseite und verknotet. Dann führte ich ein Ende unter ihrem Oberschenkel, das andere darüber und so weiter bis ein Rautenmuster bis zum Knie entstanden war, bei dem zweiten Bein genauso. Am Knie gab es jeweils einen festen Knoten und nun band ich auf beiden Seiten ein Seilende an die Eckpfosten des Kopfteils und zog es an. Ihre Beine waren auf 180° gespreizt. Die letzten Enden führte ich unter dem Bett durch, wodurch ich ...