Eine Geschichte, die das Leben schrieb
Datum: 27.09.2023,
Kategorien:
Erstes Mal
... und so war es anstrengend."
Sie zog mich auf sich, umfasste meinen Kopf mit beiden Händen und küsste mich innig auf den Mund. Mein noch immer harter Schwanz war zwischen ihre Beine gerutscht und ich spürte die Hitze von Ihrem malträtierten Geschlecht.
"Willst du mich ficken? Ich bin die ganze Zeit gekommen und du noch nicht."
"Danke, bitte nicht. Ich würde dich nur zusätzlich dehnen und das wird in deinem Zustand schmerzhaft."
Ich verpackte die "Spielsachen" wieder in die Kiste.
"Bin ich sehr laut gewesen?"
"Ja. Die Nachbar haben sicherlich mit dir gelitten", grinste ich.
Sie lag noch immer erschöpft auf dem Bett.
"Ich habe eine gute Idee. Wir gehen ins Bad und machen uns etwas frisch. Dann gehen wir rüber zum Italiener und essen eine Pizza. Ich habe Hunger."
"Ich auch, also auf."
Im Bad hing Renate ständig an mir und küsste mich, auch unter der Dusche.
"Sage mal, ist Sex mit dir immer so anstrengend?"
"Nein, normalerweise reicht mir normaler Blümchensex, aber so drei bis 4 mal im Jahr brauche ich die harte Tour. So devot bin ich sonst nie, aber zu solchen besonderen Anlässen gibt es mir den besonderen Kick. Ich liefer mich dann ohne Rückhalt meinem Lover aus."
"Das ist ein große Verantwortung für deinen Liebhaber und ich bin es nicht gewöhnt und hatte keine Erfahrungen...."
".... und trotzdem hast du es super gemacht und der Orgasmus war gnadenlos. Wieso hast du es eigentlich nicht ausgenutzt und mich nach deinen Wünschen ...
... benutzt?"
"Ich hatte Sorge, dass ich völlig den Kopf verliere, wenn ich dich auch noch ficken würde. Bei den Kontraktionen, die ich in dir gesehen habe, wäre das sicher passiert und ich hätte nicht mehr so gut auf dich achten können."
"Du bist süß und rücksichtsvoll. Jetzt weiß ich endlich, warum Silke damals unbedingt mit dir schlafen wollte. Kann ich dich als Liebhaber behalten?"
"Das müssen wir sehen. Von der Aktion heute muß ich mich erst seelisch erholen...."
Wir machten uns fertig und verließen das Haus. Im Nachbarhaus bemerkte ich eine Frau, die uns beobachtete.
"Sollen wir der Nachbarin eine tolle Show bieten? Sie hat dich sicher heute gut gehört."
"Gerne!"
Sie warf sich mir vor der Haustür an den Hals und knutschte mich ab. Dann gingen wir Arm in Arm zum Italiener um die Ecke. Wir waren wirklich ausgehungert und jeder verputzte eine große Pizza.
"Wie soll das mit uns weitergehen?", fragte ich zwischen zwei Bissen.
"Können wir es bei einer temporären Hilfe belassen? Ich wünsche mir wieder einen festen Partner in meinem Alter, aber wenn es einer von uns nötig hat und so richtig geilen Sex braucht, können wir uns ja verabreden und miteinander spielen."
"Sex klingt prima, aber bitte nicht immer so hart...."
Wir beide lachten und wir verstanden uns. Ich brachte sie noch nach Hause und die Nachbarin bekam noch eine Zugabe, die fast in vögeln vor der Haustür abglitt und ich fuhr Heim. Das Erlebte von heute hatte ich mir nie vorstellen können und das ...