Eine Geschichte, die das Leben schrieb
Datum: 27.09.2023,
Kategorien:
Erstes Mal
... Schmerz eine sexuelle Stimulation sein kann, wusste ich ja von Dalia, so viel Schmerz und Demütigung aber, konnte ich mir nicht vorstellen.
Zwei Wochen später rief Renate an.
"Hast du Lust auf Sex und heute Abend Zeit?"
"Ja."
"Nur Blümchensex, damit du auch was davon hast..."
Von der Firma fuhr ich gleich zu ihr. Sie sah deutlich besser aus und hatte ein paar Kilos zugelegt. Ihr Gesicht war nicht mehr so eingefallen und etwas Oberweite hatte sie auch bekommen, aber sie war noch immer auf der schlanken Seite, wie ich sie von früher kannte.
"Du hast die Feindschaft zu deinem Kühlschrank beendet, wie ich sehe. Steht dir sehr viel besser", sagte ich zur Begrüßung.
"Schau, was du aus mir gemacht hast. Ich bekomme schon wieder Rundungen...."
Wir tranken erst einen Tee und klönten über die vergangenen 14 Tage. Sie Erzählte, dass sie gleich am Montag den Kühlschrank aufgefüllt hatte und nun zu den Mahlzeiten fraß. Die Nachbarin hatte auch versucht sie über unser Verhältnis auszufragen, aber Renate war bei vagen Anspielungen geblieben, so dass die Nachbarin noch viel Raum für Fantasien hatte.
Bei mir gab es leider keine Highlights und wenig zu berichten.
Ich griff in die Tasche und legte den Stapel mit Silkes Briefen auf den Tisch, den Sie mir vor gut 5 Jahren bei der Beerdigung gegeben hatte.
"Bitte behalte sie als Erinnerung. Du verkraftest es mittlerweile. Ich habe loslassen können und behalte sie als Geliebte in Erinnerung. Die Briefe sind leider ...
... abgegriffen, ich habe sie so oft gelesen, dass ich sie auswendig kann."
"Das ist lieb von dir, es ist die letzte Erinnerung auch für mich....."
Sie wurde sentimental und romantisch.
"Darf ich dich jetzt vögeln, so wie du damals Silke gevögelt hättest. Nur leider bin ich keine Jungfrau mehr." Sie grinste und wir verschwanden gemeinsam in Ihrem Bett.
Sie hatte die Vorhänge geschlossen und Duftkerzen angezündet, was den Raum in ein angenehm schummeriges Licht tauchte. Wir umarmten und küssten uns und zogen uns gegenseitig aus. Keine Spur von Härte oder Hast. Wir fielen ins Bett und streichelten uns. Ich küsste mich ihren Körper herunter zu den Brüsten. Sie waren noch immer klein, aber immerhin vorhanden und ihre Nippel waren hart und standen hoch und aufrecht. Ich küsste, leckte und sog an ihnen. Gleichzeitig wanderte meine Hand zwischen ihre Schenkel, die sie bereitwillig öffnete. Sie war schon wieder sehr bereit. Mein Mund folgte meiner Hand und so verwöhnte ich sie, wie ich früher Dalia und Sabine verwöhnt hatte. Ich nahm mir alle Zeit der Welt für die Zärtlichkeiten und Renate genoss sichtlich meine Künste. Sie schnurrte und stöhnte leise. Als ihre Erregung sich steigerte und sie schon auslief, drückte sie meinen Kopf auf ihre Möse um mich noch intensiver zu spüren. Ich bearbeitete ihre große Klitoris mit der Zunge und ganz sanft mit den Zähnen. Sie zitterte und ein Orgasmus überrollte sie. Als sie meinen Kopf wieder freiließ und ich mit den Liebkosungen aufhören ...