Eine Geschichte, die das Leben schrieb
Datum: 27.09.2023,
Kategorien:
Erstes Mal
... setzte ich mich auf die Bettkante und betrachtete sie. Sie war sehr schön, schlank, aber nicht mehr dürr und hatte zarte Hände. Sie war zwar völlig mitgenommen, aber trotzdem schön. Ich hatte Glück gehabt und sie hatte keine Einrisse an der Rosette oder Möse, obwohl wir so ungestüm gewesen waren.
Sie schlug die Augen auf und fragte: "Wie lange war ich jetzt weg?"
"Ungefähr eine halbe Stunde hast du geschlafen, aber es ist Alles in Ordnung. Ich habe schon aufgeräumt und sauber gemacht. Der Holzboden hat die Feuchtigkeit auch verkraftet. Hier trink erst mal...." und ich reichte ihr eine Wasserflasche. Sie trank in großen Zügen die Flasche leer.
"Bitte hole mir noch eine."
Ich ging in die Küche und holte noch eine. Sie trank noch etwas und zog mich dann in Ihr Bett, umarmte mich und wurde ganz anschmiegsam.
"Dich behalte ich. Du hast unmögliche Ideen, wie du es mir besorgst. Bislang war ich immer auf das Bett fixiert, aber Stehen...., das war todesgeil. Und du kannst so schön lange. Mein Mann war war nach einem Schuss fertig."
"Wird mir später sicher auch so gehen, aber im Moment geht noch einiges."
Sie küsste mich und ich schmeckte mich noch auf Ihrer Zunge. Zusammen mit ihrem Geschmack war es toll. Ich streichelte sie und sie spielte mit meinem mittlerweile schlaffen Schwanz, der ihre Hand prima fand und sich wieder erhob.
"Oh Gott, kannst du immer noch."
"Ja, wenn du es aushältst. Aber jetzt gehen wir erst mal zusammen unter die Dusche. Wir sind ...
... verschwitzt und tropfst noch immer."
"Ich will nicht!"
Also schnappte ich sie mir und trug sie ins Bad, stellte sie in die Duschkabine und kletterte hinterher.
"Wie kriege ich dich denn jetzt klein? Meine Möse hält keine weitere Runde aus", fragte sie und wichste meinen Schwanz leicht, bis ich wieder richtig hart war.
"So könnte es was werden.", gab ich zurück. Sie war von dem Gedanken ganz verzückt.
"Ein junger Liebhaber hat auch seine Vorteile." Sie leckte über ihre Lippen und nahm meinen Schwanz wieder in den Mund. Sie schluckte mich bis zur Wurzel, saugte und leckte und ich fickte ihren Mund bis ich kam. Es war nicht mehr viel, aber ich spritzte wieder in Ihren Mund. Sie leckte sich die Lippen ab,
"Mmmmmm, lecker. Aber trotzdem habe ich noch Hunger."
"Auf Sex?"
"Nein, ein Schinkenbrot."
Wir lachten und seiften uns gegenseitig ein.
Nach dem Abtrocknen gingen wir in die Küche und ich machte ihr ein Schinkenbrot. Kauend überlegte sie:
"Wie mache ich das bloß? Ich will ja eigentlich einen Lebensgefährten in meinem Alter, aber dich für den Sex aller Art nebenher wäre toll. Erst kann er mich zart nehmen und anschließend nimmst du mich hart ran. Das wäre das Richtige für mich und ich wäre immer befriedigt."
"Ich weiß nicht, ob jeder mit der Rollenverteilung so einverstanden ist. Ich will zwischendurch auch mal Blümchensex, du bist nämlich doch anstrengend. Beim ersten Mal wüsste ich nicht was auf mich zukommt, aber heute war ich vorgewarnt und ...