Eine Geschichte, die das Leben schrieb
Datum: 27.09.2023,
Kategorien:
Erstes Mal
... konnte planen. Konnte ich den alle deine Wünsche erfüllen?"
"Ja und darüber hinaus. So geil und ausgiebig bin ich noch nie benutzt worden. Es fing ja schon mit dem Ausflug zum Italiener an.... Du hättest mich auch nackt auf die Straße gezerrt."
"Aber klar doch, wenn du nicht anständig unanständig gekleidet gewesen wärst, hätte es passieren können, dass ich dich mit blanken Hinter mitgenommen hätte", lachte ich.
"Das ist schon wieder so eine geile Idee von dir. Ich liebe dich dafür. Wann hat eine Mutter schon mal die Gelegenheit ihren Hätte-sein-können-Schwiegersohn so zu lieben, auch körperlich."
"Das wäre sicherlich nicht passiert, da ich so furchtbar monogam bin....in Reihe hintereinander. Aber so einen Blümchensex-Ausflug können wir gerne mal mit der Vespa machen, falls du dich traust."
"Da begebe ich mich in deine rücksichtsvollen Hände, weil mir nichts passieren kann und wie ich es so gerne mache. Ach Scheiße, ich liebe dich!", grinste sie schelmisch.
"Dann sollten wir jetzt ins Bett, es ist schon spät."
Wir kuschelten uns aneinander und sie schlief in meinem Arm ein, so wie es Silke in Frankreich getan hatte.
In was für einer Situation steckte ich da? Ich vögelte mit der Mutter meiner ersten Freundin. Sie war toll, aber ihre devote Ader schaffte mich. Ich fügte einer Frau Schmerz zu und sie war glücklich und verlangte danach. Es lief allen meinen Prinzipien zuwider. Gut dass sie es nicht ständig brauchte und normaler Sex auch möglich war. Ich ...
... hatte schon einiges erlebt. Eine Jungfrau, die mir ein großes Geschenk machen wollte, zu dem es leider nicht mehr gekommen war. Eine Verführerin, die etwas exhibitionistisch war, die mich verführen wollte um sie zu entjungfern. Was ich auch tat. Eine junge Frau, die mir ihre Wünsche offen sagte und zeigte und mich in die weibliche Lustempfindung einwies. Eine ältere Frau mit der ich den raueren Sex bis zur vollständigen Erschöpfung lernte und jetzt Renate, die zwischendurch Erniedrigung und Schmerz für ihr Kopfkino brauchte, um richtig befriedigt zu sein. Oh, was war das für eine Sammlung, alle verschieden in den Wünschen, alle verschieden von der weiblichen Formen und alle gleich mit dem offenen Umgang mit Sex. Irgendwie war ich mit meinen Erfahrungen bislang zufrieden. Mit dem Gedanken schief ich auch ein.
Am Morgen weckte mich Renate mit vielen Küssen. "Guten Morgen. Eigentlich wollte ich dich reiten um dich zu wecken, weil meine Möse ist so leer. Ich wusste nur nicht, ob du es magst so überfallen zu werden."
Im Halbschlaf nickte ich nur. Das war ihr Zeichen. Sie spielte etwas mit meinem Schwanz und er wurde umgehend hart. Er war schon hellwach, während ich noch im Halbschlaf döste. Als er ihr gefiel in Härte und Abmessung, leckte sie über die Eichel und macht sie mit Spucke nass. Dann gab es kein Halten mehr. Sie spießte sich auf meinen Schwanz und sank in einem Zug bis zur Peniswurzel.
"Ahhhhh, ist das schön. Du füllst mich jetzt so vollständig aus. Ich kann dich ...