Eine Geschichte, die das Leben schrieb
Datum: 27.09.2023,
Kategorien:
Erstes Mal
... Herrenbesuch?", fragte ich.
Sie wurde knallrot und schluchzte.
"Ich wollte dich verführen. Du bist erst 20 und so gewandt und selbstsicher. Ich wollte dich, aber ich habe jetzt alles vermasselt. Ich träume schon so lange von Sex und ich wollte Sex mit dir haben, aber du hast meine Fassade durchschaut." Sie weinte dicke Tränen.
"Es ist Alles gut und es ist nichts passiert."
"Ich hatte mal vor 10 Jahren einen Freund, da war ich 19, und ich habe auch ein mal mit ihm geschlafen, aber er war so furchtbar grob und egoistisch und hat sich nicht um meine Wünsche gekümmert. Der Sex war grausam und seit her hatte ich mit keinem Mann mehr . Ich will es, ich wünsche es mir, aber ich traue mich nicht."
"Vielleicht kann ich dich überzeugen, dass nicht alle Männer so sind. Ich bin zwar noch jung, aber es sind schon ein paar Erfahrungen zusammen gekommen. Du hast sehr wenige Erfahrungen und dann auch nur schlechte. Möchtest du es probieren? Du kannst jederzeit stoppen, aber irgendwann musst du ins Wasser um Schwimmen zu lernen."
Sie rang mit sich, man konnte es sehen. Ich legte den Arm um sie und zog sie zu mir und küsste sie. Sie war stocksteif. Erst langsam wurde sie weicher und küsste mich zurück. Ich hob sie vom Sofa, wobei der Kimono sich öffnete und sie fast nackt auf meinen Armen lag und trug sie in ihr Schlafzimmer. Sie hatte ein großes Bett, aber nur ein Kissen und eine Decke. Sie blieb liegen und schaute zu, wie ich mein Hemd ablegte, die Schuhe und Socken auszog ...
... und meine Chinos fallen ließ. Meine Boxerschorts behielt ich an, weil Katrin schon Panik in den Augen stand. Ich legte mich zu ihr ins Bett und streichelte sie sanft mit den Fingerkuppen über ihre Seiten, den Hals, die Schultern und den Bauch. Es schien ihr zu gefallen und sie entspannte sich. Ich ging weiter und die Beine und der Busen kamen hinzu. Auch das fand sie angenehm. Statt den Fingerkuppen nahm ich nun die ganze Hand und führ über ihren Körper, sie seufzte erleichtert und schloss die Augen. Ich brachte ihr das Fühlen näher. Ich bedeckte sie nun mit lauter kleinen Küssen und die Anspannung war weg. Sie lag vor mir und konnte genießen. Ich küsste ihre Brüste und ihre Nippel, die auf den festen Rundungen thronten. Ich leckte leicht darüber und sie bekam eine Gänsehaut. Meine Hand fuhr sanft über ihren Venushügel und sie öffnete die Beine ein wenig, gerade so viel, dass ich mit einem Finger über ihre Lippen streichen konnte. Sie atmete etwas tiefer. Ich leckte und sog sanft an ihrem Busen und sie spreizte die Schenkel. Ich intensivierte für sie die Gefühle immer weiter bis ich schließlich ihre Vulva leckte und und an ihren herrlichen Brüsten mit den Händen spielte. Ihr Atem ging immer schneller, bis ich schließlich über ihre Perle leckte, erst mit breiter Zunge, dann intensiver mit der Zungenspitze. Sie zitterte und erschrak, als ihr erster Orgasmus sie überrollte. Sie bäumte sich auf und wand sich unter meine Zunge, aber sie entzog sich mir nicht, obwohl ich sie nicht ...