Eine Geschichte, die das Leben schrieb
Datum: 27.09.2023,
Kategorien:
Erstes Mal
... weitermachen?", fragte ich streng.
"Nein, nein, nicht weitermachen, mir brennt mein Hintern."
"Ich hoffe, du merkst es dir."
Ich ließ sie aufstehen und sie kickte ihren Slip einfach nur beiseite. Ich sah es unter ihrem Rock, sie war feucht geworden.
"Papa, darf der mich so behandeln?"
"Ja, er ist Fachmann für so etwas, frag Renate." Renate rutschte auf dem Sofa umher und ich sah in ihren Augen die Lust funkeln.
"Ja, er ist Fachmann. Das kann ich bestätigen und er ist sehr gut, in jeder Beziehung", bestätigte Renate.
Töchterlein wunderte sich über die gedreht Windrichtung. Sie verabschiedete sich brav und ging aus dem Zimmer.
"Wo waren wir stehen geblieben vorhin? Aber bitte wartet einen Moment, ich muss noch kurz auf Toilette."
Töchterlein, sie hieß Diana, wartete vor der Tür auf mich, aber nicht um mich zu schlagen.
"Was war das? Seit wann darfst du Hand an mich legen?"
"Seit ich die Erlaubnis habe und mir scheint, dass du es von Zeit zu Zeit nötig hast. Außerdem erregt es dich, du bist feucht geworden."
Sie starrte mich mit großen Augen an.
"Ich kann auch freundlich und zärtlich, aber diese Sprache scheinst du nicht zu verstehen. Höre auf die Leute nach dem Protzfaktor zu bewerten. Ich habe bis jetzt schon mehr geleistet und an Erfahrungen gesammelt, als du jemals machen wirst."
Ich ließ sie stehen und ging auf Klo.
Als ich wieder ins Wohnzimmer kam, war eine lebhafte Diskussion im Gange.
"Habe ich was verpaßt?, fragte ...
... ich.
"Nein, nicht wirklich, aber wie du Diana behandelt hast, super. Am Liebsten hätte ich mit ihr getauscht, ich wurde schon vom Zusehen immer feuchter. Und Uwe, hast du gesehen, wie man mich glücklich und zum Sex bereit machen kann. So wie Jens das macht, er ist so einfühlsam." "Jens, du hast große Spuren hinterlassen, die ich jetzt ausfüllen muss, aber wir beide haben beschlossen, dass ich Renate behalte. Eure Geschichte hat mir die Augen geöffnet, dass neben Arbeit, auch Leben, Liebe und Vertrauen wichtig sind. Nein, am wichtigsten sind." Ich lachte: "Renate hat meine Nummer, falls du mal Hilfe brauchst oder dir keine Überraschung mehr einfällt für sie. Sollte Diana noch Probleme haben, ihr wisst ja, wo ihr mich findet. Ich muss heim, sonst bleibe ich die Nacht hier. Es war toll mit euch, vielen Dank."
Uwe und Renate begleiteten mich in die Halle.
"Übrigens, Katrin hat Knall auf Fall bei mir gekündigt und ist verschwunden, nur "Danke" soll ich dir ausrichten. Ich verstehe es nicht, aber es scheint wichtig zu sein."
"Katrin wird schon ihre Gründe haben. Ich freue mich, dass die Nacht zu einer Entscheidung geführt hat. Vielleicht entwickelt sie auch etwas Selbstvertrauen und nimmt ihr Leben in die Hand...."
"Uwe, sei mir nicht böse, aber ich brauche nochmal 2 Minuten mit deiner Renate."
Ich schnappte mir Renate und ich küsste sie und unsere Zungen begannen ein Ringkampf.
"Hast du heute Unterwäsche an?", hauchte ich ihr ins Ohr.
"Natürlich nicht, du bist ...