Eine Geschichte, die das Leben schrieb
Datum: 27.09.2023,
Kategorien:
Erstes Mal
... durch die Gegend gerannt. Mit einem normalen jungen Mann intim werden, geht nicht. Es muss mindestens ein super erfolgreicher Yupi sein. So einen wie dich, wünsche ich ihr. Der ihr mal den Kopf gerade rückt."
"Ich weiß nicht, ob du noch den Wunsch hast, wenn du den Rest der Geschichte gehört hast."
So begann ich die Geschichte mit Renate, aber sie ergänzte immer wieder Details, die ich weg gelassen hatte, um sie zu schonen. Renate war erschreckend offen und lobte meine Bemühungen um ihr Vergnügen. Als ich geendet hatte an dem Abend der Gartenpartie, fragte Renate den Uwe:
"So, jetzt weißt du es. Willst du mich trotzdem behalten?"
Uwe saß da mit offenem Mund und versuchte das Gehörte zu verdauen. Er war geschockt.
"Wenn du sie behältst, dann hast du eine riesige Verantwortung. Renate legt ihr Leben in deine Hände, wenn sie dominiert werden will und du musst immer auf ihr Wohlergehen achten. Es ist anstrengend, aber auch ein geiler Spaß. Wenn du sie schlecht behandelst, musst du sie liebevoll schlecht behandeln. Behandelst du sie jedoch mies, mache ich dir die Hölle heiß."
"Das ist ein Ansage."
"Ja, so ist es auch gemeint, weil ich Renate liebe und sie Liebe verdient. Willst du noch immer, dass deine Tochter so einen Kerl, wie mich, als Freund bekommt?"
Die Tür flog auf und die Tochter stürmte in den Raum und schrie;
"So ein Arsch,... mich einfach abservieren, fauler Kerl,..... der verdient mich nicht."
Uwe sagte zu mir überzeugt nur: "Ja. Das ...
... wünsche ich ihr."
Ich stand auf und fuhr sie scharf an: "Maul halten und hinsetzen. Sortiere deine Worte und dann erkläre uns in kompletten Sätzen auf Zimmerlautstärke, was vorgefallen ist."
Sie war still und ließ sich in einen Sessel fallen.
"Ich sagte, hinsetzen!"
Sie setzte sich aufrecht.
"Ich war mit Joe unterwegs..."
"Was ist Joe?"
"Ich meine Johannes, unterwegs und obwohl er nur von Beruf Sohn ist, hat er mich abserviert und mich als faule, verzogene Göre bezeichnet."
"Das war auch mein Gedanke, als ich dich vorhin sah." sagte ich sanft.
Sie sprang auf und wollte mich schlagen. Nach kurzen Handgemenge hatte ich sie im Polizeigriff, den ich mit festem Griff an ihren Zopf fixierte.
"Merke dir, ich schlage nur Frauen, die darum betteln. Und du bettelst schon sehr intensiv."
Ich setzte sie wieder in den Sessel und nahm selbst wieder Platz. Sie sprang plötzlich wieder auf und versuchte mich erneut zu schlagen. Wieder Handgemenge und Polizeigriff. Sie wehrte sich, aber ich hielt sie fest. Mir platzte der Kragen. Ich legte sie über meinen Schoß und hielt sie im Polizeigriff. Mit der freien Hand schlug ich ihr Tennisröckchen hoch und zog ihren Slip unter, der auf ihre Füße rutschte. Dann versohlte ich ihr den Hintern mit der blanken Hand bis ihr Hinterteil rot leuchtete. Renate gefiel die handwerkliche gute Ausführung meiner Tätigkeit, da ich ein gleichmäßiges Rot auf der ganzen Fläche produzierte.
"Bist du jetzt ein braves Mädchen oder muss ich ...