Eine Geschichte, die das Leben schrieb
Datum: 27.09.2023,
Kategorien:
Erstes Mal
... ich wollte mich schon ausziehen, da stoppte mich Dalia.
"Bitte zieh du mich aus."
"Soll ich wirklich?"
Statt einer Antwort zog sie mich an sich und legte meine Hände auf ihre Hüften. Also schob ich ihren unförmigen Pullover hoch und zog ihn ihr über den Kopf. Sie war nackt unter dem Pulli. Dann war die Jeans an der Reihe. Ich öffnete den Bund und zog den Reißverschluss auf. Meine Daumen hakten im Bund ein und ich ging in die Knie und zog die Jeans mit mir. Ich schaute direkt auf die Lockenpracht ihres Venushügels.
"Du hast ja gar nichts drunter." staunte ich.
"Wie sollte ich denn? Meinen Bikini hat Oma und so einen blöden Schwimmanzug nach Omas prüden Vorstellungen ziehe ich nicht an. Da überrasche ich dich lieber."
"Überraschung gelungen. Du siehst zum Anbeißen aus."
"Tue dir keinen Zwang an, ich will den Tag genießen", lachte sie mir entgegen.
Oh wie ich diese lockere Art liebe. Sie war zwar offiziell Muslima, hatte aber mit sittenstrengen Vorschriften nichts am Hut. Da sind einige andere aus unserer Klassenstufe deutlich verklemmter.
"Dann fangen wir mit dem genießen sofort an", sagte ich ihr sanft ins Ohr, nahm sie hoch und warf sie in den See. Als sie wieder aufgetaucht war, legte sie den Kopf und die Arme auf die Kante des Pontons und fragte, wo der Genuss bleibe. Kommt gleich, gab ich zurück und begann mich langsam zu entkleiden. Sie strahlte mich an und applaudierte als ich auch meine Badehose auszog. Ich hatte schon einen ziemlichen ...
... Ständer, den sie mit den Augen auffraß.
"Du willst spielen? Mit Genuss?"
"Ja, ganz viel!"
Dalia war begeistert von dem, was sie sah. Ich sprang einfach hinterher. Kaum tauchte ich wieder auf, schlang sie ihre Arme um mich und gab mir einen Zungenkuss, der so viel versprach, dass mein Schwarz noch härter wurde und in ihren Bauch drückte. Sie stöhnte vor Begeisterung, was sich noch steigerte, als ich ihre Brüste streichelte. Ihre Nippel stachen fest und spitz in meine Brust.
Plötzlich brach sie den Kuss ab und schwamm zum Ponton. Ich hatte schon Sorge, dass ich etwas falsch gemacht hatte, aber Sie schnaufte:
"Ich halte diese Behandlung im Wasser nicht aus. Ich bin fast gekommen, aber lass uns an Land weitermachen, sonst versaufe ich."
Damit drückte sie sich auf den Ponton und als ihr süßer Hintern aus dem Wasser kam, küsste ich ihn. Sie sackte fast wieder ins Wasser. Ich kletterte nach Ihr aus dem Wasser und wir fielen auf den Ponton.
"Was machst du mit mir? Ich bin heute ständig feucht, du wirst schon sehen, was du davon hast!"
"Ich hoffe auf eine sehr zärtliche und anschmiegsame Frau am meinem Körper."
"Du bist heute unmöglich und davon kann ich nicht genug bekommen. Hör nicht auf, bitte."
Ich drehte sie auf die Seite und schob mich von hinten an sie ran. Mein Ständer drücke zwischen die Pobacken und ich begann sie zu streicheln. Sie hielt ganz still und genoss meine Zärtlichkeit. Meine Hände wanderten über ihren ganzen Körper bis ich eine Brust ...