Eine Geschichte, die das Leben schrieb
Datum: 27.09.2023,
Kategorien:
Erstes Mal
... umfasste und sanft massierte. Ihre Atem ging schwerer. Unvermittelt öffnete sie ihre Schenkel leicht und angelte mit einer Hand meinen Schwanz, der noch immer gegen Ihren Po drückte, und legte ihn zwischen Ihre Schenkel dicht an ihre Lippen. Ich spürte die Hitze und die Feuchtigkeit ihres Geschlechts an meinem Schwanz. Ich blieb aber ganz ruhig liegen und massierte weiter sanft ihre Brüste und spielte etwas mit den steinharten Nippeln. Die Höfe um die Nippel hatten völlig zusammengezogen und wenn ich leicht mit einem Fingernagel über die Wellen fuhr, erschauderte sie am ganzen Körper. Sie presste ihre Schenkel dann fest zusammen, was bei meinem Schwanz auch Folgen hatte und er anfing zu pulsieren. Ich hatte fast schon Panik, dass ich spritzen würde, weil ich nicht wusste, ob sie die Pille nahm. Sonst wäre es eine kritische Situation.... Plötzlich kam sie mit stockendem Atem und wilden Krämpfen. Es war kein Ton von ihr zu hören, außer ihrem schweren Atem, kein Stöhnen, kein Schreien. Ich reduzierte meine Streicheleinheiten bis sie wieder durchatmete und steigerte dann wieder die Intensität. Sie kam wieder und wieder. Mein Schwanz war mittlerweile ganz naß von ihrer Feuchtigkeit, und ich schaffte es, nicht zu kommen. Ich streichelte und massierte sie also weiter. Und sie kam wieder, heftiger denn je. Als ihre Zuckungen abklangen, hauchte sie ganz leise, "Bitte hör auf, ich kann nicht mehr."
Ich küsste sie in den Nacken und und sie erbebte wieder.
"Bitte nicht."
Sie ...
... entließ meinen Schwarz, der noch immer glühte zwischen ihren Schenkel und zog mich zurück. Sie blieb regungslos liegen. Ich kletterte ins Wasser um mich abzukühlen und zu reinigen. Ich brauchte ziemlich lange, bis meine Eier nicht mehr brodelten und mein Schwanz etwas kleiner wurde. Das Wasser war halt schön warm.
Nach einiger Zeit, als ich wieder denken konnte, schwamm ich zurück zum Ponton. Dalia war ein gedöst. Ich betrachtete sie von der Kante des Ponton aus, Ihren langen Zopf, den sie noch nicht geöffnet hatte, ihr liebevolles Gesicht, dass mit geschlossenen Augen vor mir lag, ihren fraulichen Körper mit den runden Brüsten und der schmalen Taille, die in wundervoll geschwungene Hüften überging. Dazu noch ihre liebevoll mitfühlende Art und ihr fröhliches Wesen. Ich konnte nicht anders, als mich Hals über Kopf in diese wundervolle Frau zu verlieben. Vor ein paar Tagen noch konnte ich keine Liebe empfinden und jetzt war ich total verknallt.
Sie öffnete die Augen und blickte mich mit ihren dunkelbraunen Augen zufrieden an. So wie unser Hauskater, wenn er eine Maus verspeist hatte.
"Du bist wahnsinnig und wundervoll, wundervoll wahnsinnig und wahnsinnig wundervoll. Woher wusstest du, worauf ich abgehe?"
"Ich habe vor 3 ½ Jahren mit einer lieben Freundin die Liebe und die Zärtlichkeit entdeckt, ich hatte dir die Geschichte ja erzählt. Übrigens danke noch für dein offenes Ohr, du hast mich ins Leben zurückgeholt. Wir haben damals einiges ausprobiert ohne dass wir ...