Eine Geschichte, die das Leben schrieb
Datum: 27.09.2023,
Kategorien:
Erstes Mal
... sog. Sofia kreischte vor Vergnügen. Das fickende Pärchen animierte Diana. Sie hob sich aus dem Becken und setzte sich mit weit gespreizten Beinen auf den Rand. Es war schon sehr kühl, aber sie brauchte es, ich spürte es.
"Leck mich hart und fest."
Ich leckte sie von vorne bis ganz hinten. Es gab immer einen spitzen Schrei, wenn ich an ihrer Perle vorbei kam. Sie war schon über den Punkt drüber, als ich an ihrer Perle knabberte und sie endlich kam. Ich nahm sie zuckend vom Beckenrand und setzte sie wieder in das warme Wasser, genau über eine Sprudeldüse. Sie schrie auf und kippte in den nächsten Orgasmus. Ich schob sie von der Massagedüse herunter und sie beruhigte sich langsam.
"Bitte eine Pause, ich kann nicht mehr."
Ich setzte mich neben sie und legte einen Arm um ihren Nacken und küsste sie.
"Alles ist gut."
Derweil hatten die beiden auch den Höhepunkt erreicht und kamen gemeinsam. Thomas grunzte und Sofia stöhnte nur. Beide hielten sich gegenseitig bis es vorbei war. Thomas Schwanz rutschte aus Sofia.
"Schade, schon vorbei." Sie zog eine Schnute.
"Wir machen nachher im Trockene weiter, mein Schatz", meinte Thomas.
Das beruhigte Sofia. Mein Schwanz war noch immer hart, als ich dringend auf Toilette musste. Diana lief mir nach.
"Ich muss auch."
Als wir wieder am Pool waren fickte Thomas Sofia von hinten und beide hatten viel Spaß. Da wir nicht weiter stören wollten, verabschiedeten wir uns und Diana fuhr zum meinem Zimmerchen.
"Das wird ...
... jetzt schwierig, weil du das ganze Haus zusammenschreist, wenn du kommst. Wir müssen leider etwas Rücksicht nehmen."
Diana kramte im Handschuhkasten und zauberte Renates Knebel hervor, den sie triumphierend vor mein Gesicht hielt.
"Hat mir Renate geschenkt. Sie braucht ihn nicht mehr und mir wird er nützlich sein."
"Gut, dann lass uns hoch gehen und so richtig ficken, bis wir nicht mehr können.".
Wir schlichen leise in mein Zimmer und als die Tür verschlossen hatte gab es kein halten mehr. Wir rissen uns die Kleidung vom Leib und unsere Hände und Münder waren überall auf dem Körper des Anderen. Wir sanken auf meine Matratze und ich knebelte Diana, weil sie schon kräftig stöhnte vor Lust. Ich leckte ihre Möse, wie vorhin am Beckenrand, aber sie wurde nicht laut, der Knebel tat Wunder. Ich drehte Sie auf den Bauch und zog ihren Hintern hoch und fickte ihre Möse und ihren Arsch mit der Zunge. Sie wand sich vor Erregung. Sie schnaufte durch die Nase bis ich von hinten in ihre Möse stieß. Ganz kurze langsame Stöße, so dass ich jedes mal mit meinen Schwanz ihre Lippen teilte. Das machte sie wahnsinnig und richtig geil. Sie floss schon wieder über. Ich stieß tiefer und wurde schneller, bis ich über den Punkt war und kam. Diana war schon vorher am zucken und kam auch. Die ganze Flüssigkeit, die aus ihr heraus troff, verteilte ich um, auf und in ihrem Poloch. Ihr Schließmuskel war völlig entspannt, so konnte ich ihren Hintern weit öffnen und und meine Schwanz tief in sie ...