1. Eine Geschichte, die das Leben schrieb


    Datum: 27.09.2023, Kategorien: Erstes Mal

    ... schieben. Ich hielt eine Augenblick inne und fickte dann ihren Arsch mit ruhigen, langen, gleichmäßigen Stößen. Wir hatten keine Hektik, wir genossen die Vereinigung. Ich spürte durch die dünne Trennwand wie ein weiterer Höhepunkt auf sie zurollte, sie verkrampfte und auch ihr Schließmuskel machte zu. Ich kam und spritzte in ihren Arsch. Sie zuckte bei jeder neuen Fontäne. Als mein Penis nicht mehr spritzte, öffnete sich auch ihr Poloch wieder und ich konnte mich zurückziehen. Sie ließ sich nach vorne fallen und drehte sich auf die Seite. Ich nahm ihr den Knebel ab und kuschelte mich in Löffelchenstellung an sie, da die Matratze schmal und nicht mehr Platz vorhanden war. Sie schlief sofort ein.
    
    Am Morgen wurde sie durch mein Rumoren wach. Ich machte uns ein einfaches Frühstück und frischen Kaffee.
    
    "Guten Morgen Süße. Gut geschlafen? Du hast ja wie ein Stein geschlafen."
    
    "Ich war von dem Sex völlig kaputt und ich habe mir die Lunge aus dem Hals geschrien, so geil war das. An meine Möse und meinen Arsch lasse ich nur noch dich heran. Du besorgst es mir am Besten."
    
    "Dein Arsch lässt mich immer völlig durchdrehen und es fühlt sich so geil an, wenn du kommst."
    
    Nach dem ersten Kaffee waren wir erst mal unter die Dusche und hatten uns gewaschen.
    
    "Wie machst du das, dass dein Darm immer so sauber ist, wenn ich dich in deinen süßen Arsch ficke?"
    
    "Das ist einfach. Ich spüle ihn unter der Dusche aus. Renate hat so einen Aufsatz statt dem Brausekopf. Ist wie ein ...
    ... dünnerer Dildo, mit feinen Löchern am Kopf. Schiebe ich mir den in den Hintern und drehe leicht das warme Wasser auf, wird Alles heraus gespült. Ist praktisch und erhöht die Vorfreude auf einen Arschfick ungemein."
    
    Als wir wieder sauber waren, machten wir uns über das Frühstück her. Wir saßen nackt am Tisch und aßen.
    
    "Renate hat mir mal erzählt, dass sie den Orgasmus ihres Lebens hatte, als du sie gefesselt so richtig benutzt hast. Sie kam sich vor wie Sexspielzeug und dein Sperma sei ihr aus allen 3 Löchern getropft. Dadrauf ist sie total abgegangen."
    
    "Ja das stimmt, da hatte ich sie an die sehr hohe Zimmertür gefesselt und sie durchgefickt. Sie hatte nachher einen Scheidenkrampf, so stark ist sie gekommen."
    
    "Kannst du mich auch mal in den Mund ficken?"
    
    "Da werden wir ein wenig üben müssen. Aber das bekommen wir schon hin. Hast du bei einem Mann schon mal einen Blowjob gemacht?"
    
    "Nein."
    
    "Dann üben wir etwas mehr...."
    
    Wir machten dann noch eine schönen Spaziergang im Viertel um noch etwas frisch Luft zu bekommen, bevor wir zu ihrer Familie fuhren. Wir wollten gerade aus dem Haus, als meine Vermieterin aus ihrem Zimmer kam.
    
    "Sie sind noch da, Diana? Ich habe sie beide gestern ganz leise auf der Treppe gehört, aber dann war alles still."
    
    "Wir haben versucht sehr leise zu sein, aber das mit der Treppe tut mir Leid."
    
    "Nein, nein. Ist doch alles in Ordnung, wenn sie so netten Damenbesuch haben."
    
    Wir verabschiedeten uns und wünschten eine schönen ...
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