Meine Mama und ich 03 - Sexgeschichten

Meine Mama und ich 03

... kam das ich sehr stolz auf mich selbst war, da ich bisher noch nie eine Frau geleckt hatte.

Als sich meine Mum wieder eingekriegt hatte und wieder sprechen konnte, sagte sie. „Wow, danke das du so gut meine Fotze geleckt hast". Dann sagte sie zum mir. „Komm wir fahren über das Wochenende weg". Ich war allerdings so geil, dass ihr nicht antworten konnte. Ich drückte sie zur nächsten Wand drehte sie um, sodass ihr Arsch zu mir gewandt war holte meinen Schwanz raus und fickte in sie rein. „Ja mein Sohn, nimm dir die Fotze von deiner Mutter. Ich gehöre dir, fick mich, fick mich richtig hart durch".

Ich fickte meine Mutter hart und schnell und schlug ihr dabei auf den Arsch. „OK Gott Mum deine Pussy ist so geil". „Nimm sie dir mein Sohn, die Fotze gehört dir." Wiederholte sie. „Mach mich zu deiner Schlampe, ich will deine geile Fickschlampe sein.". In meiner Geilheit habe ich es nicht wirklich registriert und fickte weiter in sie rein. „Baby, spritzt gleich alles in mich rein. Mach mich zur deiner Spermaschlampe". Ihre Worte gaben mir den Rest und ich spritzte mehrere Schübe in die Muschi meine Mutter.

Nachdem ich mich an meiner Mama abreagiert hatte und wieder klar denken konnte fragte ich sie. „Wohin soll es denn gehen"? „Was hältst du von Hamburg? Es ist ziemlich weit weg und uns kennt niemand". War ihre Antwort. „Mmmhh OK, du scheinst dir ja schon Gedanken darüber gemacht zu haben? Hast du etwa schon reserviert"? „Du hast mich erwischt, mein Sohn". Dazu bekam ich ein ...

... Küsschen. „Nicht nur reserviert sondern auch schon unsere Taschen gepackt und ins Auto gelegt. Wir müssen uns nur kurz umziehen und dann geht los". Sagte sie freudestrahlend und küsste mich erneut.

„Nein, ich zieh mich kurz um du bleibst in dem Outfit, dass finde ich ziemlich geil. Aber deine Pussy kannst du dir schnell auswaschen. Ich möchte keine Fick-Sahne auf den Ledersitzen". War meine Anweisung an sie. Auch wenn sie mich ziemlich geschockt ansah, tat sie es. Als ich wieder runterkam wartete sie am Zugang zur Garage auf mich. Ich ging auf sie zu nahm ihren Kopf mit meiner linken Hand und zog ihn an mich ran um ihr einen schönen, langen Zungenkuss zugeben. Währenddessen ging ich mit meiner rechten Hand unter ihren Rock und stecke ihr 2 Finger in die Muschi. Sie zuckte kurz zusammen, bevor von ihr ein wohliges Stöhnen kam. Dann schaute ich mir die Finger an und stellte fest, dass keine Wichse dran war.

Meine Mum grinste mich an und fragte. „Und zufrieden mit mir"? „Ja und du schmeckst so gut". Dabei leckte ich mir meine Finger sauber die so geil und wunderschön nach ihr schmeckten. „Komm lass uns endlich fahren". Sagte ich zu ihr und gab ihr dabei einen Klapps auf ihren süßen Knackarsch. Meine Mum führte uns zum Porsche Kabrio, da waren wohl die Taschen schon drin und ließ mich auf der Fahrerseite einsteigen.

Während der Fahrt quatschten wir mal wieder über alles möglich nur den Sex ließen wir außen vor. Es tat mal wieder richtig gut mit ihr nur zu reden und sich ...