1. Das Leben Einer TS


    Datum: 02.10.2023, Kategorien: Transen

    ... einen beigen BH und das passende Höschen dazu und zog beides an. Dann nahm ich ein Kleid in derselben Farbe aus dem Schrank. Es war vorne zum Knöpfen. Als ich fertig angezogen war sagte Walter: „Ach Georg, du siehst bezaubernd aus, aber so kann ich dich in Zukunft nicht mehr nennen. Ich finde es besser wenn du einen Mädchen Namen tragen würdest.
    
    Wie hast du Gerda immer genannt?
    
    Gerti oder Schatz.
    
    Ok dann bin ich ab jetzt die Gerti für dich zu hause.
    
    Er umarmte mich und küsste mich wieder. Dabei stellte er sich etwas seitlich hin und ich nutze die Gelegenheit meine Arme bei Ihm auf die Brust zu legen und ihn zu streicheln. Meine eine Hand glitt dann Abwärts und strich über seine Beule, die sich gebildet hatte. Er stöhnte in meinen Mund. Du machst mich verrückt. Lass das oder ich muss dich gleich ficken.
    
    Ich lachte ihn frech an. Das muss warten, erst essen machen und dann.
    
    Ich wollte mich aus dem arm drehen, aber hatte nicht mit seiner Kraft gerechnet.
    
    Er drückt mich auf Bett und wollte mich rum drehen.
    
    Ich schaute ihn an und sagte dann mit eiskalter stimme: wenn du das weiterversuchst, wirst du einen kurzen Fick haben und mich dann verlieren. Ich gebe dir alles, aber nur freiwillig. Solltest du mich je gegen meine willen nehmen, bin ich weg.
    
    Er hielt überrascht inne.
    
    Ja wolltest du nicht? Gerda hat das immer gern gehabt, das ich gesagt wann und wo und sie hat immer gehorcht.
    
    Na das ging ja gut los.
    
    ICH bin nicht Gerda!! Ich bin Gerti ...
    ... und wenn du mich um etwas bittest, gebe ich dir es freiwillig. Aber ich bin nicht deine Sklavin mit der du alles machen kannst, was, wo und wann du willst.
    
    Ich schob ihn von mir und ging dann in die Küche um das essen zu machen.
    
    Ich war gerade dabei die Kartoffeln zu schälen, als er in die Küche kam und sagte: „Ich möchte mich entschuldigen. Ich kannte es nicht anders."
    
    „Ok ich verzeihe dir. Wir beide fangen hier und heute ein neues Leben an. Wenn du Sex haben willst, in welcher Form auch immer, frag mich. Ich werde fast nie nein sagen. Aber wenn ich nein sage, bedeutet das auch nein.
    
    Das gleiche gilt auch für mich. Ich werde dich immer fragen und wenn du einmal nein sagst werde ich mich daran halten. Wir leben in einer Partnerschaft und nicht in einer D/S Beziehung.
    
    Walter atmete tief durch und sagte dann ok verstehe. Ich hätte da aber jetzt einen Wunsch.
    
    Ich höre.
    
    Blas mir bitte jetzt einen und dann zieh dich um und wir gehen heute essen... denn wenn ich jetzt zu Hause bleibe, falle ich über dich her und fick dich die ganze Nacht durch.
    
    Mir fiel vor Überraschung die Kartoffel in Wasser. Ich drehte mich zu ihm um und fragt: Echt jetzt? Ist das dein Ernst?
    
    Ja. Ich weiß nicht was los ist, aber ich kann keinen klaren Gedanken fassen im Moment.
    
    OH was sagte Gerda doch mal, wenn er nicht regelmäßig entsaftet wird, wird er zum Despoten??
    
    Ich glaube die Grenze war erreicht und er sagte es mir höflich.
    
    Walter, magst du eigentlich Pizza?
    
    Ja, ...
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