1. Das Leben Einer TS


    Datum: 02.10.2023, Kategorien: Transen

    ... wieso.?
    
    Dann bestell uns bitte mal zwei Pizzen.
    
    Er holte sein Telefon aus der Hosen Tasche und ich kniete mich vor ihm hin, machte seinen Reißverschluss auf und holte seinen Schwanz raus. Als ich ihn mir in den Mund schob, sagt er gerade seine Bestellung.
    
    Ja, ok danke sehr. So, sagte er, In 30 min Minuten ist sie hier und dann??
    
    Nun, dann habe ich jetzt 30 Minuten um dir seinen Saft zu entlocken. Dann werden wir genüsslich die Pizzen verspeisen und als Nachtisch darfst du mich dann vernaschen, solange du willst und kannst.
    
    Walters Augen leuchten auf als er das vernahm.
    
    Er zog meinen Kopf an sich und sagte nimm ihn so tief du kannst und halte dann einfach nur still. Ich will nur deine Zunge spüren. Keine Kopf Bewegung. Denn wenn du das machst komm ich sofort. Ich bin so geil.
    
    Ich dachte mir schon sowas und nahm ihn nicht so tief wie sonst in den Mund. Nur ca. 5 cm. so konnte ich mit meiner Zunge in umkreisen und immer wieder das kleine Pissloch eindrücken. Er stöhnte nur die ganz Zeit.
    
    Nach einer viertel Stunde sagte er ich halt es nicht mehr aus, hol mir den Saft raus. Ich drückte nun meinen Kopf auf seinen Unterkörper so dass sein Schwanz tief in mich einfuhr. Ich hatte mal gelesen das manche Frauen schlucken um den Schwanz tiefer reinzubekommen. Das versuchte ich auch. Siehe da es klappte gleich beim ersten mal. Er stöhnt nur ganz laut auf und sagte: „Ja das ist geil, mach weiter und ich komm sofort. Nachdem ich 3-mal geschluckt hatte, spritze er ab ...
    ... und ich schluckte einfach weiter...
    
    Es war himmlisch. Ich weiß nicht wie lange ich das tat, aber nach einer Weile schrumpfte er in meinem Mund zusammen und ich hatte ich ihn nicht mehr in der Kehle. Er streichelt die ganze Zeit meinen Kopf und murmelt etwas was ich nicht verstand. Er ließ ihn langsam aus meinem Mund gleiten. Ich leckte noch alles ab und schaute ihn fragend an. Er wollte gerade antworten als es klingelte. Ich erhob mich und sagte nur bleib ruhig hier, ich mach das.
    
    Ich zog mir nur einen Bademantel über und machte die Tür auf. Ein junger Mann brachte die Pizzen. Ich zahlte und er ging ohne ein Ton zu sagen. Kein Wort über mein Äußeres. Wahrscheinlich hat er schon schlimmeres gesehen.
    
    Ich ging mit den Kartons in die Küche, verteilte die Pizza auf 2 Teller und ging damit dann in die Stube an den Esstisch. Nochmal zurück um Wein und besteckt zu holen. Walter hatte sich inzwischen an den Tisch gesetzt und wartet auf mich.
    
    Toll wie du das alles machst. Ich fühl mich richtig wohl. Ich bekam wohl einen rot stich im Gesicht wegen des Lobes. Er lachte nur
    
    Wir verspeisten die Pizza ganz in Ruhe und sprachen nicht viel. Nach dem letzten Bissen hob er sein Glas und prostete mir zu. Danke für alles was du für mich getan hast und was du noch tun willst.
    
    Wieder wurde ich leicht rot. Schon gut murmelte ich. Ich hab es doch versprochen.
    
    Oh nein du musst nichts tun was du nicht willst oder nur weil du es versprochen hast. Ich möchte das du bei mir bleibst, ...
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