1. Das Leben Einer TS


    Datum: 02.10.2023, Kategorien: Transen

    ... aber aus freien Willen und weil du es möchtest. Denn du sollst wissen, wenn du bei mir bleibst wird sehr viel Sex auf dich zu kommen. Ich werde dich fordern bis an deine Grenzen und vielleicht auch darüber hinaus.
    
    Ach Walter, das habe ich dir doch schon gesagt. Solange du ein Nein von mir akzeptierst, darfst du alles machen. Ich habe eigentlich nur wenige Sachen die ich nicht mag.
    
    Und die wären? Fragte er.
    
    Naja, zu allererst mag ich keine Gewalt, Schläge und dergleichen. Dann mag ich keine Spiele mit Kot.
    
    Er verzog das Gesicht und sagte nur: ok das geht mir genauso.
    
    Ich stand auf und ging zu ihm.
    
    Ich kann dir aber sagen was ich liebe. Und setzte mich auf seinen Schoss und küsste ihn zärtlich. Dabei streichelte ich seinen Kopf, seinen Nacken und auch seinen Rücken.
    
    Er griff mit dem einen Arm um mich und der andere ging unter meine Beine. Dann stand er einfach mir zusammen auf und ging ins Schlafzimmer. Dort setzte er sich auf Bett und unterbrach den Kuss.
    
    mm das war gut, bekomm ich jetzt meinen Nachtisch?
    
    Ich lächelte ihn an und nickte nur.
    
    Weißt du Walter. Zärtlichkeiten, streicheln und küssen liebe ich. Auch mag ich es wenn du beim Schlafen mich umarmst und mir deinen Schwanz an und in den hintern drückst. Ich mag es, wenn du mich umarmst oder deine Hand an meinem Sack und Schwanz zu spüren und wenn du die eiern in der Hand zum Rotieren bringst und dann einschläfst. Genauso möchte ich dir an den Schwanz gehen. Ich würde auch gern mal mit ...
    ... deinem Schwanz im Mund einschlafen, wenn das geht. Ich will. Nein ich möchte so viel mit dir probieren.
    
    Na dann komm.
    
    Er zog mir den Bademantel und das Kleid aus, Zog dann den Rest seiner Sachen aus und legte sich nackt hinter mich.
    
    Dann umarmte er mich so wie ich es mir gewünscht hatte. Legte seinen Schwanz mit der anderen Hand an mein Loch und drückt ganz sanft. Die Eichel flutsche rein und er hielt an und legte dann die Hand um meinen Schwanz.
    
    So meine kleine Gerti, nun will ich es dir besorgen.
    
    Er schob seinen Schwanz ganz langsam rein und anstelle nun los zu rammeln hielt er wieder an und blieb ruhig liegen.
    
    Ich spürte ein pulsen in meinem Loch. Oh ist das schön. Ja bleib so lange du kannst.
    
    Oh ja das wollte ich schon immer mal machen. Einfach nur drin sein und nichts machen, diese herrlich Enge genießen. Dabei rollte er meine Eier in der Hand hin und her. Die andere Hand wichste mich ganz leicht.
    
    Schade dass er nicht mehr steif wird, flüsterte er mir ins Ohr. Aber das macht nichts, wenn ich dich wichse spüre ich wie du zuckst und dieses zucken geht in deinen Arsch über und das spüre ich dann an meinen Schwanz...
    
    Ich war fast im Himmel. Die Flut von Zärtlichkeiten. Noch nie hatte ich sowas erlebt. Ich dachte nur ganz kurz an meine Frau und dann war ich wieder die Frau von Walter... und das wollte ich genießen mit allen Sinnen.
    
    Ich kniff etwas den Po zusammen und er stöhnte oh du kleine Hexe... das ist so schön. Mach weiter.
    
    Er zog den Schwanz ...