1. Das Leben Einer TS


    Datum: 02.10.2023, Kategorien: Transen

    ... fast ganz raus und schon ihn wieder rein. Blieb drin und wartete dass ich wieder zu kniff.
    
    Es wurde ein Spiel was wir beide genossen. Es trieb uns beide langsam aber sicher immer höher.
    
    Er stöhnte mir ins Ohr: „Oh Gerti, wenn ich noch mal zu stoß komme ich.
    
    Ja mein Walter stoß zu und lass uns kommen...
    
    Er stieß zu und kam und brachte mich damit auch zum Höhepunkt.
    
    Ich glaube, wir beide wussten nun, wir gehören für immer zusammen.
    
    Ein paar Minuten späte sind wir beide eingeschlafen. Er hielt mich die ganze Nacht im Arm fest. Wir wachten beide erst gegen halb acht auf.
    
    Scheisse, so spät schon. Rief er und wollte aufspringen. Ich hielt ihn jedoch zurück. Überrascht fragte er was soll das? Ich muss zur Arbeit.
    
    Meinst du nicht, du solltest dort einfach nur mal anrufen und Bescheid sagen, dass gestern Abend deine Frau verstorben ist und du ein paar Tage Urlaub brauchst?
    
    Er schaute mich mit großen Augen an und man konnte sehen wie das Wissen sich langsam in seinem Gehirn ausbreitete. Du hast Recht. Aber was soll ich denn dann machen?
    
    Erstmal frühstücken und dann werden wir nochmal in die Klinik fahren. Dort werden wir uns erkundigen wie in solchen Fällen zu verfahren ist. Wer der Bestatter ist usw.
    
    Er nahm mich in den Arm und weinte leicht. Danke Gerti das es dich gibt und du mir hilfst.
    
    Nach dem er sich gefangen hatte rief er in der Firma an. Sein Vorgesetzter war schockiert und sagte ihm sofort erst mal Urlaub zu. Sobald er mehr wisse, sollte ...
    ... er sich melden und sie würden dann zusammen klären wie es weiter geht.
    
    Da er das Telefon auf laut gestellt hatte war ich auch im Bilde. Ich begann nun das Frühstück zu machen.
    
    Während dem Frühstück schwiegen wir uns beide an. Nach einer Weile sagte ich dann: Komm geh duschen, ich lege dir inzwischen frische Sachen raus und gehe danach Duschen. Dann können wir zusammen in die Klinik fahren. Er schaute mich an, stand auf, kam um den Tisch herum, gab mir einen Kuss auf den Mund und sagte dann: Ja mein Schatz, wie du möchtest. Ich schüttelte nur lächelt den Kopf.
    
    Er zog sich im Schlafzimmer aus und ging dann unter die Dusche. Er hatte einfach die Sachen zu Boden fallen lassen, wo er war. Ohje, da hatte ich noch Arbeit vor mir ihn so zu erziehen das er seine Schmutzwäsche in den dafür vorgesehen Bottich schmiss.
    
    Als ich mir klar darüber wurde was ich gerade gedacht hatte, musste ich doch lachen.
    
    Ich räumte schnell auf und legte ihm seine frischen Sachen aufs Bett. Dann zog ich mich auch aus und ging zu ihm. Er staunt nicht schlecht als ich die Dusche betrat.
    
    Nanu, was willst du denn hier?
    
    Ich lachte auf. Kontrollieren ob du auch alles schön sauber machst. Nahm ihm die Seife aus der Hand und fing an zärtlich seine Brust zu reinigen.
    
    Er stöhnte auf ging auf das Spiel ein und sagte nur. Bitte sehr, das hat Gerda leider nie gewollt.
    
    Psst...denk dran, wir fangen ganz neu an flüsterte ich.
    
    Von seiner Brust wanderte ich weiter runter. Erst kam das rechte Bein ...