1. Cuba Libre


    Datum: 03.04.2019, Kategorien: Anal

    ... kleine geile Hure ...«, flüsterte er in Fortsetzung der vorigen Geschichte mir ins Ohr.
    
    »Und jetzt wirst du durchgefickt - vorne und hinten zugleich!«
    
    »Von zwei geilen Schwänzen, die es dir besorgen müssen - genau so wie du es ja brauchst, wo dir ein Schwanz alleine nicht mehr reicht vor lauter Geilheit!«
    
    »Fühle nur - wie die sich reiben ... nur durch die dünne Membran getrennt ... ein Schwanz auf dem anderen ... wie geil ... fast schon schwul durch dich hindurch!«
    
    Ich stöhnte, ich zitterte, ich vibrierte, ich lachte und gluckste und weinte in einem Wirrwarr aus Erregung und Lust, die in mir tobte. Konnte es sein, dass ich ein »oh ja« ihm zustimmend über meine Lippen ertönen ließ, oder war das nur meine Vorstellung, während ich mich nun seinen härteren Stößen entgegen hieb.
    
    »Oh wie geil du bist ... meine private Bettschlampe!«, jubelte mein Freund und fing nun an, mich wirklich hart durchzunehmen. Vorne mit seinem Daumen und hinten mit seinem derart auf­ge­blähnten Schwanz, dass ich lieber nicht darüber nachdenken wollte, wie sehr er meinen Schließmuskel erneut ramponieren wür­de. Noch immer hatte ich ja das Bild nicht nur im Kopf, sondern auch auf seinem Handy mehrfach gesehen, wie ich an jener Stelle aus­sah, als er mich das erste Mal damals aber noch sehr viel schmerzhafter geöffnet und beglückt hatte. Ich zuckte, ich kam, ich glaubte sogar, zu pinkeln, so sehr plätscherte es aus mir.
    
    »Ja - wie geil .. komm ... lass dich ... fallen und ... ficken!«, ...
    ... hörte ich nun die verzerrte Worte von Robert gestöhnt.
    
    Sein Schwanz schien sich noch einmal aufzublähen, wie er in meinem Darm zu toben und gleiten begann, sich glucksend aus mir zog, um wieder hinein zu werfen.
    
    Und sein Daumen steckte in mir bis zu einer Tiefe, dass ich schon dachte, er hätte irgendwie gar seine ganze Hand in mich hin­ein geschoben, wie auch immer er dies hätte bewerkstelligen können.
    
    »Vorne der Schwanz von Dr Kramer und hinten fick ich deinen geilen Arsch ... ja ... so brauchst du das ...«, hörte ich ihn stöhnen und dann wurde es nur noch schwarz um mich herum und ganz heiß und nass in mir.
    
    Ich spürte und stöhnte und vielleicht sogar auch kommentierte einen jeden Schub, wie er sich zuckend zwischen meinen Pobacken ganz tief in mir innen entlud. Ich seine Freundin, seine Schlampe, seine Hure, die ich ihm immer noch meine Po für ihn so bereitwillig wie ein Opferlamm spreizte, auf dass er bis in alle Ewigkeit seinen Samen in mich hinein jagen konnte.
    
    War es eine Minute später oder gar eine gefühlte viertel Stunde, dass ich halb bewusstlos über der Lehne der Couch gehängt war. Immer noch dieses zuckend klebrige Pochen in mir spürend, mein Po geöffnet und in einem wahrlich unanständig und verschmiert sich anfühlenden Zustand, wo es mir nicht einmal mehr möglich war, zu fühlen, ob ich mich an dieser Stelle überhaupt hatte wieder schließen können.
    
    Und Robert - ich hatte gerade mal dieses feine Plopp gehört und gespürt, wie ich ihn aus mir hinaus ...