Die Sache mit Lynn
Datum: 03.04.2019,
Kategorien:
BDSM
... entspannt hatte.
Trotzdem hatte Vera nicht das Gefühl, dass Lynn es eilig hatte ihre gemeinsame Zeit hinter sich zu bringen.
Vera konnte ihr Glück immer noch nicht fassen.
Das so ein hübsches, junges Ding, nicht einmal halb so alt wie sie selbst, offenbar ihre Gesellschaft genoss.
Vera streckte ihre Arme gen Himmel und gähnte etwas. Wie selbstverständlich legte sie ihren rechten Arm beim herablassen um Lynns rechte Schulter. Ihre Hand blieb dann auf deren Schulter.
Das Mädchen zuckte ganz leicht zusammen, tolerierte aber die Berührung. Vera begann erneut beruhigend auf Lynn einzureden.
„Weißt du Lynn, ich genieße deine Gesellschaft sehr. Ich hoffe du auch."
Das Mädchen nickte verlegen, vielleicht sogar etwas zu schnell.
Dann war eine kurze Zeit Pause und beide schienen ihre Gedanken ordnen zu müssen. Lynn schien gegen die sanfte Umarmung nicht abgeneigt zu sein, obwohl ihr Körper nach wie vor angespannt war.
Dann begann Vera mit ihren Fingern ganz leicht Lynns Schulter zu streicheln und säuselte ihr dabei ins Ohr:
„Sag mir Süße, warum bist du heute hier?"
Lynn fing ganz leicht und kaum spürbar an zu zittern. Etwas verunsichert stammelte sie eine Antwort:
„Weil du mich sehen wolltest?"
„Das stimmt!" hauchte Vera, aber setzte nach:
„Aber ist das wirklich der Grund?"
Vera hoffte inständig in diesem Moment, dass das junge Ding, um dessen zitternden Körper sie ihren Arm gelegt hatte, ihr die Wahrheit sagen würde.
Oder zumindest ...
... das, was sie hören wollte.
Nämlich das Lynn zu diesem Treffen gekommen war, um sich der älteren Frau hinzugeben. Mit Körper und Seele und sich in sexueller Hinsicht ihr ganz zu unterwerfen.
Doch diese Antwort würde von so einem schüchternen Ding niemals kommen, dessen war sich Vera bewusst.
Die Frage blieb also unbeantwortet. Veras streichelnde Finger wanderten ganz langsam von der Schulter nach unten zu Lynns rechter Brust.
Der dünne Stoff des Sport Shirts zeichnete ganz deutlich ihre kleine, feste Brust ab. Das Lynn keinen BH trug, hatte Vera sofort angenehm überrascht festgestellt. Sie brauchte das auch nicht, denn ihre kleinen Brüste waren stramm und wohlgeformt. Die Brustwarzen zeichneten sich ganz leicht ab und Veras Finger hatten ein Ziel.
Lynn keuchte kaum wahrnehmbar mit offenem Mund, als sie das Streicheln ihrer Brust durch den dünnen Stoff spürte.
Sie saß mit gerade nebeneinander aufgestellten Beinen neben Vera, ihre Hände lagen artig auf ihrem Schoss und zitterten leicht.
Vera säuselte der vor Anspannung starr geradeaus schauenden Frau ins Ohr:
„Die Welt ist grausam. Die ist ein Ort voller Gefahren und nur die Stärksten können hier gedeihen. Du, meine Kleine, bist wie eine wunderschöne Blume. So perfekt und doch so verletzlich. Die Umwelt wirkt bereits auf dich und droht dich zu zerbrechen."
Lynns Körper zitterte immer mehr und sie nickte ganz leicht.
Veras Zeigefinger näherte sich immer weiter der sich langsam aufstellenden Brustwarze. ...