Die Sache mit Lynn
Datum: 03.04.2019,
Kategorien:
BDSM
... weiß nicht, was ich machen soll und meine Eltern kann ich auch nicht erreichen. Ich bin so schrecklich einsam und dir so dankbar, dass du hier bist. Es tut mir leid..."
Vera lächelte ganz leicht beruhigend und sagte:
„Das braucht dir doch nicht leid tun, meine Blume, ich habe dir doch gesagt, dass ich deine Gärtnerin bin und auf dich aufpasse!"
Mit diesen Worten legte sie ganz vorsichtig den Kopf der jungen Frau auf ihren Schoss und streichelte liebevoll ihre Haare. Lynn ließ sich führen und lag sogleich neben Vera auf der Couch. Das verheulte Gesicht starrte hinauf und fand in dieser Pose tatsächlich Trost. Eben wie ein Mädchen, das auf dem Schoss ihrer Mutter getröstet wurde.
Lynn konnte ihre Beine ausstrecken und auf der Armlehne ablegen. Sie trug heute wieder ihr sportliches Outfit und Vera musste innerlich lächeln, als ihr bewusst wurde, dass heute beide schwarze Leggings anhatten. Nur, dass es bei Lynn absolut sexy und anmutig aussah und bei ihr etwas plump.
Vera schaute hinab auf das niedliche Gesicht und tupfte mit einem Taschentuch vorsichtig die Tränen von den Wangen.
„Du brauchst keine Angst haben meine Blume. Wir finden für alles eine Lösung und alles wird gut werden. Vertrau mir."
Lynn schien sich immer mehr zu beruhigen und schaute sie mit ihren verheulten, großen Augen erwartungsvoll an.
Vera beugte sich etwas nach vorn und gab dem jungen Ding einen zärtlichen Kuss auf die Stirn.
„Wie du gesehen hast, lebe ich in einem viel zu ...
... großen Haus für mich allein. Wenn du möchtest, kannst Du bei mir wohnen. Ich habe ein ganzes Zimmer völlig ungenutzt, dass du haben kannst. Und wenn es nur so lange ist, bis wir für dich eine neue Wohnung gefunden haben."
Man konnte bei Lynn fast hören, wie ihr Gehirn arbeitete.
Nach einem kurzen Moment sagte sie ganz vorsichtig:
„Aber das kann ich doch nicht annehmen. Du weißt doch, dass ich kaum Geld habe und dir nicht genug dafür bezahlen könnte."
Die wohlhabende Vera musste etwas lachen, als sie hörte, dass dies Lynns einziges Problem war.
Mit einem liebevollen, aber verschmitzten Lächeln sagte sie zu dem jungen Ding:
„Da mach dir mal keine Sorgen. Ich bin mir sicher, wir finden eine andere Art der Bezahlung..."
Nun musste auch Lynn ein wenig verlegen Lächeln und ihr Gesicht wurde sofort noch ein wenig roter.
Vera setzte noch nach:
„Und ich möchte meinen, dass du bei unserem letzten Treffen schon einen gehörigen Vorschuss geleistet hast!"
Dabei stupste sie ihr ganz vorsichtig mit dem Finger auf die Nase.
Nun musste auch Lynn ein wenig kichern, schloss dabei aber verlegen die Augen.
Eine große Last schien von Lynn zu fallen und sie entspannte sich merklich. Die körperliche Nähe und Zuneigung der älteren Frau beruhigten sie zusätzlich.
Die Wärme, die Veras Schoss ausstrahlte und das weiche Gefühl der großen Brüste, an die sich Lynn etwas gelehnt hatte, erinnerten sie wohl deutlich an den Trost, den ihre Mutter ihr immer geschenkt ...