1. Die Sache mit Lynn


    Datum: 03.04.2019, Kategorien: BDSM

    ... Vera dem Mädchen brutal in Klitoris und Brustwarzen. Wo andere Frauen gequält aufgeschrien hätten, kam Lynn erst so richtig in Fahrt.
    
    Ein tiefes Gurgeln der Lust entfuhr der jungen Frau. Und sie schien nach mehr zu lechzen.
    
    Vera erfüllte ihr vorerst diesen Wunsch und bearbeitete weiter gemein die sensibelsten Nervenenden des erregten Körpers. Selbst als sie fortfuhr auf das Mädchen einzureden, verminderte sie nicht diese Tortur.
    
    „Aber deine Schnecke ist wie ein Junkie. Sie ist süchtig nach den Gefühlen, die ich dir schenke!"
    
    Lynn wand sich unter der quälenden Behandlung, aber Vera wusste, dass der schlanke Körper nur nach mehr Schmerzen verlangte.
    
    „Aber wie bei jedem Junkie gibt es nur eine Heilung..."
    
    Lynn schien kurz vor ihrem ersten Höhepunkt zu stehen, als Vera nach einer kurzen Pause sagte: "Der Entzug!"
    
    Mit diesem letzten Wort lies Vera von dem bebenden Körper ab.
    
    Lynn heulte animalisch vor Frust auf und ihre aufgerissenen Augen starrten Vera flehentlich an.
    
    Vera trat ein paar Schritte zurück und setzte sich dann auf einen Ledersessel, der in der Ecke stand.
    
    Lynn zerrte wie besessen an ihren Fesseln und diesmal hatte es wirklich den Eindruck, als ob sie sich befreien wollte. Doch die Lederbänder und Ketten waren unnachgiebig und gaben sie nicht frei.
    
    Vera betrachtete beinah mitleidig das leidende Ding auf ihrem ihren Operationstisch. Doch sie war fest entschlossen ihren Plan in die Tat umzusetzen. Wie gerne hätte sie sich jetzt auf ...
    ... den vor Lust kochenden Körper gestürzt und ihrer Blume genau das geschenkt, wonach sie verlangte.
    
    Sie brauchte ihre ganze Selbstbeherrschung und Disziplin, um diesem Wunsch nicht nachzukommen.
    
    Lynn knurrte mittlerweile wie ein wildes Tier und presste durch zusammengebissene Zähne hervor: „Bitte... Bitte... Gib es mir... Ich brauche es so sehr..."
    
    Vera stand kurz davor ihren Plan über den Haufen zu werfen und Lynn die so dringend benötigte Befriedigung zu schenken. Doch in diesem Moment richtete sich der angespannte Körper soweit auf, wie es die Fesseln zuließen.
    
    Mit wutverzerrtem Gesicht schrie Lynn: „Folter mir jetzt die Fotze, DU SCHLAMPE, sonst bringe ich dich um!"
    
    Speichel spritzte dabei aus ihrem Mund und in ihrem Gesicht stand die pure Besessenheit.
    
    Vera, die gerade im Begriff gewesen war aufzustehen, fiel erschrocken zurück.
    
    So hatte sie Lynn noch nie erlebt und hätte im Traum auch nicht daran gedacht, es jemals tun zu müssen. Sie musste sich beherrschen, um nicht vor Mitleid anzufangen zu weinen, als sie das Leiden ihrer Freundin sah.
    
    Wie konnte so ein liebevolles und schüchternes Wesen nur derart in Rage geraten? Dieses vor Lust und Gier kämpfende Wesen war jemand anderes, als ihre niedliche Blume. Mit trauriger Gewissheit, dass es nötig war, was sie ihrer Freundin nun antun musste, lehnte sich Vera wieder zurück.
    
    Lynn schien noch soweit sie selbst zu sein, dass sie erschrocken verstummte, gerade als diese schrecklichen Worte ihre Lippen ...
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