Die Sache mit Lynn
Datum: 03.04.2019,
Kategorien:
BDSM
... feststellen, dass ihre Freundin wieder bereits feucht war im Schritt.
Und so sehr sie sich auch bemühte, diese Waschung so unsinnlich und wenig erregend wie möglich zu machen, blieb es natürlich nicht aus, dass ihre Finger das eine oder andere Mal tiefer durch den schleimigen Schlitz fuhren, als beabsichtigt.
Das Mädchen zuckte bei jeder dieser Berührung leicht zusammen und ging etwas in die Knie. Ihr Atem ging immer schneller und Vera wusste, dass sie schnell zu einem Ende finden musste, wenn sie das Mädchen nicht unnötig erregen wollte. Die zierliche Scheide in ihrer Hand ließ Vera sich die Frage stellen: war dieses Mädchen eigentlich nie unerregt?
Als sie spürte, dass Lynn sich immer breitbeiniger hinstellte und wie automatisch ihr Becken gegen die waschenden Hände drückte, stoppte sie sofort.
Sie nahm stattdessen einen Rasierer und begann routiniert die zarte Scham zu enthaaren. Vera hatte gelernt, dass sich Lynn, ebenso wie sie selbst, täglich rasierte und das Gefühl einer haarlosen Scheide genoss. Die wenigen Stoppeln, die seit dem Vortag gesprossen waren, waren rasch entfernt und Vera ließ das junge Ding sich wieder in die Wanne legen.
Dann fischte sie das Keuschheitshöschen aus dem Wasser und ging damit zu einem Waschbecken. Routiniert begann sie mit Desinfektions- und Pflegemitteln das Höschen zu reinigen.
Lynn beobachtete sie dabei aus halb geschlossenen Augen. Obwohl Vera mit dem Rücken zu ihr stand, hatte sie das Gefühl, dass ihre Freundin sie ...
... nie über einen der vielen Spiegel in diesem Bad aus den Augen ließ. Es schien ihr, als würde sie darauf aufpassen, dass sich das Mädchen nicht unsittlich berührte in der Badewanne.
Vera ließ sich Zeit mit der Reinigung und Trocknung des Höschens und beschäftigte sich dann noch anderweitig im Badezimmer. Auch wenn sie nie offensichtlich zu Lynn schaute, hatte sie sehr wohl aber ein Auge auf den entspannt in der Wanne liegenden Körper.
Sie ließ sie eine lange Zeit das Bad genießen.
Als das Wasser begann abzukühlen, ließ sie Lynn jedoch heraussteigen und trocknete die zarte Haut des wunderschönen Körpers ganz vorsichtig mit einem weichen Handtuch ab. Die erogenen Zonen trocknete Vera ganz besonders vorsichtig, aber erneut musste sie feststellen, dass Lynn nach wie vor triefnass im Schritt war und ihre Brustwarzen steil abstanden.
Zu guter Letzt legte sie ihrer Freundin wieder das Keuschheitshöschen an.
Lynn ließ es zwar über sich ergehen, aber es war ihr deutlich anzumerken, wie sehr es sie frustrierte. Offenbar hatte sie die stille Hoffnung gehabt, dass Vera sie nach diesem herrlichen Bad noch befriedigen würde.
Doch die wollte ihr dieses Geschenk heute nicht machen. Stattdessen entließ sie Lynn mit einem freundschaftlichen Klaps auf den Po und verließ das Bad.
Das die gesamte Reinigung völlig wortlos abgelaufen war, wirkte für Lynn irgendwie richtig. Jedes Wort hätte die Waschung für Lynn entweder noch peinlicher oder aber erregender werden lassen.
Lynn ...