1. Die Sache mit Lynn


    Datum: 03.04.2019, Kategorien: BDSM

    ... zog sich danach ein T-Shirt und eine Leggings über. Ihr Höschen zeichnete sich deutlich durch den straffen Spandex Stoff ab und sie fühlte sich nicht wirklich wohl mit dieser Kleidung. Aber für den Abend sollte es reichen.
    
    Während Lynn sich anzog, kam Vera noch kurz in ihr Zimmer und gestand, dass sie noch etwas an ihrem Computer arbeiten musste und ihr leider keine Gesellschaft leisten konnte an diesem Abend. Lynn war etwas traurig darüber, aber sie musste natürlich akzeptieren, dass es Tage gab, an dem die ältere Frau viel Arbeit hatte. Schließlich musste der ganze Luxus, in dem die beiden Frauen nun gemeinsam lebten, finanziert werden.
    
    Lynn entschied sich noch etwas die Küche aufzuräumen und entspannte sich dann vor dem Fernseher in ihrem Zimmer.
    
    Einige Zeit später saß Vera völlig vertieft in ihre Arbeit vor dem PC in ihrem Arbeitszimmer. Sie erschrak etwas, als es ganz leicht an der Tür klopfte.
    
    Sie murmelte „Herein" und hörte, wie sich die Tür vorsichtig öffnete. Ihr Blick nach wie vor auf dem Bildschirm gerichtet, spürte sie plötzlich, wie sich Lynn an ihre Beine schmiegte.
    
    Etwas erstaunt schaute sie zu ihr herab.
    
    Das Mädchen kniete neben ihr auf dem Boden und hatte beide Arme um Veras Unterschenkel geklammert. Ihren Kopf hatte sie auf Veras, von einem Rock bedeckten Oberschenkel abgelegt.
    
    Auch wenn Lynn sie nicht ansah, spürte Vera ganz deutlich, wie aufgewühlt und getrieben die junge Frau war.
    
    Unaufgefordert begann Lynn mit erbärmlich ...
    ... flehentlicher Stimme zu sagen:
    
    „Bitte, bitte... es tut mir leid, aber kannst du nicht... bitte tu doch was..."
    
    Veras Herz schmerzte regelrecht bei diesem Worten. Sie hatte so viel Mitleid in diesem Moment mit ihrer Freundin, dass sie ihr jeden Wunsch erfüllen wollte.
    
    Doch sie hatte sich einen Plan zurechtgelegt und durfte nicht davon abweichen. Sie hatte sich vorgenommen die sexuelle Freude diesem zitternden Mädchen zu ihren Füßen dosiert zu schenken. Sie wollte nicht eine Sucht mit einer anderen ersetzen. Es durfte nicht dahin führen, dass Lynn irgendwann jeden Tag von ihr befriedigt werden musste, um ein normales Leben zu führen.
    
    Vera widerstand also dem Drang es Lynn zu besorgen.
    
    Stattdessen streichelte sie ihr zärtlich über den Kopf und versuchte sie zu beruhigen.
    
    „Heute nicht meine Blume, du musst lernen damit zu leben."
    
    Lynn schluchzte enttäuscht auf.
    
    „Du musst mich auch nicht quälen, sondern nur ein bisschen mit meiner Schnecke spielen." schluchzte sie und es war deutlich zu hören, wie schwer ihr diese Worte fielen.
    
    Doch Vera ging nicht darauf ein, sondern versuchte nur ihr Trost zu spenden.
    
    Lynn klammerte sich immer fester an die weichen Schenkel der älteren Frau. Vera spürte, wie eine der kleinen Hände in Richtung ihres Slips unter dem Rock wanderte. Sie war sich in diesem Moment nicht sicher, ob es klug war, aber sie ließ sie gewähren.
    
    Vielleicht hatte Lynn die Hoffnung zu ihrem Ziel zu kommen, wenn sie Vera nur genug stimulierte.
    
    Die ...
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