Die Sache mit Lynn
Datum: 03.04.2019,
Kategorien:
BDSM
... gewöhnt hatte, wollte Vera verhindern, dass sich irgendwelche Entzündungen oder Scheuerstellen entwickelten zwischen diesen schlanken Beinen. Auf Veras Rat hin trug Lynn an diesem Tag nicht einmal einen Slip unter dem weißen, kurzen Faltenrock. Schließlich sollte Luft an das sonst eingesperrte Geschlechtsteil kommen.
Obwohl es ihr erst peinlich war, so unter ihrem Rock entblößt in die Öffentlichkeit zu gehen, ergab sie sich wie immer Veras Wünschen.
Zu Beginn des Spaziergangs war Lynn noch sehr bemüht ihren Rock mit den Händen festzuhalten. Der dünne Stoff reichte nur bis zur Hälfte ihrer Oberschenkel und verdeckte natürlich ausreichend ihr glattes Geschlecht. Doch im Laufe der Zeit entspannte sich das junge Ding. Umso lustiger war es für Vera, wenn dann doch einmal ein Windstoß den Rock ein wenig anhob.
Wie ein kleines Kind quiekte Lynn dann geniert auf und drückte hastig ihren Rock wieder nach unten. Vera konnte nicht anders als schallend und herzlich über diese niedlichen Momente zu lachen. Auch Lynn fand es bald irgendwie lustig und stimmte in das Lachen ein, nachdem sie ihren Rock gebändigt hatte.
Zum Glück begegneten sie kaum jemand bei ihrem Spaziergang und so blieb die entblößte kleine Scheide ihr wohlgehütetes Geheimnis.
Die Stimmung war wie gehabt liebevoll und entspannt und Vera musste diesen Moment nutzen, um ihre Freundin nun zu fragen. Die Fragen, die sie seit Tagen so sehr beschäftigten, mussten endlich geklärt werden.
„Sag mir meine Blume, ...
... bist du glücklich?"
Lynn nickte eifrig und fügte dann auf ihre eigene, schüchterne Art noch hinzu:
„Sehr sogar."
Vera brauchte ein paar Momente und wählte ihre nächsten Worte sehr bewusst.
„Meinst du nicht auch, dass die Art und Weise, wie wir im Moment zusammenleben, dir gut tut?"
Lynn lief etwas rot an, denn es war ihr sehr wohl bewusst, worauf die Frage hinzielte. Sie musste etwas Mut sammeln, um zu antworten. Vera gab ihr die Zeit.
Lynn nickte zuerst nur wieder, diesmal sogar noch verlegener als zuvor. Sie musste sich ein wenig räuspern, um die nächsten Worte hervorzubringen und Vera hatte Angst, dass das junge Ding nun anfangen würde zu weinen.
Mit belegter Stimme flüsterte Lynn dann beinahe:
„Es tut mir gut, wenn ich diese Dinge mit dir mache..."
Vera ließ diese Worte erst einmal wirken.
Es bestätigte ihre Theorie, die sie zu der Veränderung der jungen Frau hatte. Aber trotzdem wollte sie es aus dem hübschen Mund hören, was dabei mit ihr geschah.
Doch bevor Vera sagen konnte: „Beschreib es mir!", fuhr das verlegene Mädchen fort.
„Es beruhigt meine Schnecke, wenn ich mich dir unterwerfe."
Unterwerfen! Dieses Wort hatte Vera noch nie von dem hübschen Mädchen gehört und gerade das machte es so wertvoll. Diese Offenbarung musste von Lynn eine enorme Überwindung abverlangen und Vera bewunderte sie dafür.
„Es schenkt mir irgendwie Frieden, wenn ich Dinge mit dir, oder du mit mir machst, die... na ja, du weißt schon..."
Vera wusste ...