1. Die Sache mit Lynn


    Datum: 03.04.2019, Kategorien: BDSM

    ... ich, meine Blume. Ich verstehe dich. Alles wird gut. Ich liebe dich!"
    
    Die beiden Frauen fielen sich in die Arme und schenkten sich Geborgenheit und Liebe, während sie so ganz allein auf weiter Flur beisammen waren.
    
    Vera hatte das Mädchen endlich verstanden! Lynn musste einfach nur entsprechend ihrer Natur gehalten und geführt werden.
    
    Es war gar nicht nötig, sie regelmäßig so destruktiv sexuell zu befriedigen, auch wenn man es bei Bedarf machen konnte. Vera brauchte keine Angst zu haben ihre masochistische Art beim Liebesspiel zu genießen, damit ihre Sucht nicht neu entfacht wurde.
    
    Lynn brauchte eine zärtliche, aber strenge Hand und sie wollte auf ihren Platz verwiesen werden. Nicht nur beim Liebesspiel, auch im Alltag, wurde Vera nun bewusst.
    
    Während diese Gedanken so durch die 50-jährige Frau kreisten, wanderte ihr Blick über die friedliche Natur um sie herum.
    
    Die Weizenfelder um sie herum wurden von einer freundlichen Sonne beschienen. Wie ein goldglänzendes Meer wogte das Gras in den sanften Briesen, die darüber hinweg strichen.
    
    Als hätte das Schicksal es so gewollt, fiel ihr Blick auf eine Buschreihe ganz in der Nähe.
    
    Vera hatte während ihres Spaziergangs völlig die Orientierung verloren. Umso mehr überraschte sie der Anblick der bekannten Büsche. Wie durch Zufall standen sie ganz in der Nähe des Ortes, wo sich die beiden Frauen das erste Mal begegnet waren.
    
    Um dem Schicksal zu folgen, führte Vera Lynn langsam in Richtung der Büsche.
    
    Sie war ...
    ... so sehr glücklich in diesem Moment, wie schon lange nicht mehr. Sie hatte neue Hoffnung mit diesem jungen Ding eine lange und glückliche Beziehung führen zu können, dass sie fast weinen wollte vor Glück.
    
    Das Mädchen in ihrer Hand sagte nun nichts mehr und Vera spürte die Unsicherheit der jungen Frau. Sie nahm sich fest vor, ihr in Zukunft ganz viel Sicherheit und Geborgenheit zu schenken und sie würde jetzt damit anfangen. Denn sie wusste nun, wonach es dem jungen Ding verlangte.
    
    Als sie an den Büschen angekommen waren, streifte Veras Blick noch einmal durch ihre Umgebung. Wie gehabt waren sie allein soweit das Auge reichte. Auch Lynn schien jetzt begriffen zu haben, dass sie an diesem Ort der besonderen Bedeutung waren und ihr Blick war verklärt. Vera befahl ihr mit liebevoller, aber fester Stimme sich auszuziehen.
    
    Die gehorchte nach nur kurzem Zögern und stand Sekunden später völlig nackt vor der älteren Frau. Vera kannte das Mädchen mittlerweile gut genug und spürte sofort die Erregung in ihr ansteigen. Ebenso wie sie ihre eigene Lust in ihrem Unterleib kribbeln spürte.
    
    „Leg dich dorthin, meine Blume.".
    
    Diesmal zögerte Lynn überhaupt nicht und legte sich ins hohe Gras. Die wenigen, kleinen Brennnesseln zwischen den Grashalmen piekten ihr zwar in die zarte Haut ihres Rückens, doch sie ertrug die leichten Schmerzen stoisch.
    
    Lynn brauchte keine Aufforderung, sondern streckte ganz automatisch alle Viere von sich. Ihre weit gespreizten Schenkel entblößten die ...
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