1. Das Nest


    Datum: 09.10.2023, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... meine Schamlippen zu stimulieren. Wahrscheinlich war das die Wende, bei der meine Faszination für das junge Geschwisterpaar endgültig über die Vernunft und alle Zweifel siegte. Um in meiner Unterhose ein wenig mehr Platz für meine Hand zu schaffen, knöpfte ich die Jeans auf und erschrak selbst beim dazugehörigen Geräusch: Hatte ich mich jetzt verraten?
    
    Kurz darauf atmete ich erleichtert auf: Weil die Kinder so vertieft in ihr Liebesspiel waren, hatten sie zum Glück nichts davon mitbekommen. Ein warmes Rinnsal tröpfelte aus meinem Schlitz über die Finger in der Hose. Weiterhin bewegte Bea sich auf Luckys Kopf und genauso wie er zuvor erfreute sie sich an den Berührungen seiner Zunge mit geschlossenen Augen. Wenig später setzte er sich auf, sie rückte ein Stück nach hinten, er legte den rechten Arm um ihre dünne Taille und warf sie sanft, aber schwungvoll auf den Rücken. Von oben begab er sich auf sie, was mir die Beobachtung ermöglichte, wie er seinen gewaltigen Ständer an ihrem engen Loch platzierte und ihn vorsichtig hineinschob. Mit gespreizten Beinen hob sie die Waden an, sodass ihre niedlichen, kleinen Fußsohlen ebenso in meine Richtung zeigten wie Luckys traumhaft fester Knackpo bei behutsamen Stößen in das Schmuckstück seiner Schwester.
    
    Ich bedauerte ein wenig, keine freie Sicht auf die Köpfe und die heißen Blicke zu haben, die sie vermutlich austauschten und gleichzeitig fragte ich mich, ob sie sich gerade innig küssten. Zumindest das konnte ich kurzfristig ...
    ... verneinen, da sie stattdessen leise miteinander sprachen.
    
    "Du bist das Allerbeste, was mir in meinem Leben passiert ist. Ich liebe dich", hauchte Lucky.
    
    "Ich liebe dich auch. Über alles", erwiderte Bea und aus den darauf folgenden Geräuschen schloss ich auf einen langen, zärtlichen Kuss. Das fand ich nicht mehr nur unendlich heiß, sondern auch unfassbar süß. Beinahe fragte ich mich, warum ich ihr Leben lang übersehen hatte, dass die beiden das perfekte Paar waren, eindeutig füreinander bestimmt.
    
    Das denkt man normalerweise nicht über seinen eigenen Nachwuchs beziehungsweise Geschwister, erklärte ich mir selbst und wurde von diesen Überlegungen schnell abgelenkt, weil Lucky und Bea sich wieder bewegten. Sie standen auf, vollführten eine Vierteldrehung, woraufhin ich sie wieder von der Seite sah, sie ging auf alle Viere und streckte ihm ihren zierlichen Po entgegen. Kniend versank er erneut mit dem Mund zwischen ihren Beinen und leckte ihr kurz durch die soeben penetrierte Spalte, um anschließend seinen Oberkörper aufzurichten und ihre Schenkel zu umfassen, die in ihrer aktuellen Position etwas kurviger wirkten als gewöhnlich, jedoch nicht minder attraktiv. Von hinten drang er erneut in sie ein und sie trieben es im Doggystyle.
    
    Mir fiel zum wiederholten Mal die Größe seines Gemächts ins Auge, da ich es jetzt immer wieder der ganzen Länge nach zwischen ihren Pobacken verschwinden und wieder herauskommen sah. Wie sehr wünschte ich mir mittlerweile, an ihrer Stelle zu sein ...
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