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B7 - Der zweite Brief an Anika 2
Datum: 12.10.2023, Kategorien: BDSM
... ausgeliefert, egal was du mit mir machst. Dann kannst du mir deinen Schwengel in den Mund stecken und ..." Weiter brauchte ich ihn nicht zu animieren, denn er schwang schon sein Bein über das Klo. Darauf senkte er seinen Körper und langsam erhöhte er den Druck der Klobrille auf meine Brüste. So langsam, wie er sich setzte, konnte ich es ertragen, doch auf dem Bildschirm meines Handys, welches ich an seine Brust gebunden hatte, sah ich, dass ich bereits dicke Backen bekam. Erst saß er ganz hinten, also nah an dem Scharnier, aber um seine Latte in meinen Mund zu bekommen, musste er nach vorne rutschen. Dabei verstärkte sich das Gewicht auf die Klobrille und meine Brüste wurden immer stärker eingequetscht. Mittlerweile schrie ich vor Schmerz, doch statt sich zu erheben, pisste Manni mir durch meinen offenen Mund direkt in den Rachen. Kurz verschluckte ich mich, in mir kam Panik auf, doch irgendwie konnte ich mich beruhigen. Beruhigen war es jetzt weniger, denn ich brüllte wie am Spieß, jedenfalls sah es so auf dem Video aus. Manni saß inzwischen ganz vorne auf der Brille, also da, wo er am meisten Druck ausüben konnte und ich versuchte so weit zurückzuweichen, wie ich konnte. Weit kam ich nicht, schließlich bekam ich meine Hände hinter der Toilette nicht gelöst. Weiter waren meine Brüste fest eingequetscht und jeder Zug erhöhte noch meine Pein. Mannis Hände waren inzwischen an meinem Kopf, hielten sich an meinen Haaren fest und zogen ihn zu seinem Penis. Er war ...
... knüppelhart, als seine Eichel in meinen Mund eindrang und ich meine Lippen um seinen Schaft legte. Manni begann mich in den Mund zu ficken, doch damit stiegen meine Schmerzen ins Unermessliche. Durch seine wilden Fickbewegungen hopste er regelrecht auf der Klobrille rum. Sein Gewicht war schon zu viel, dieses Hopsen vervielfachte das Gewicht noch, das auf meine Brüste drückte. Die Angst kam auf, dass meine Brüste zwischen Klobrille und Klo vielleicht sogar abgeschert würden. In meiner letzten Panik konnte ich mich doch befreien, indem ich meine Brust bei diesem Hopsen aus dem Spalt ziehen konnte. Natürlich bekam ich noch einmal wuchtige Schläge mittig auf meine Kugeln. Als ich dann frei war, heulte Manni aus Enttäuschung oder Wut auf, denn ich entzog ihm meinen Mund, ohne dass er abspritzen konnte. Kurz vergaß sich Manni und kam in den Zustand, den ich von ihm wollte und auf den ich die ganzen Tage hingearbeitet hatte. Wild schlug er nach mir, traf mich an den verschiedensten Stellen und verletzte mich so sehr, dass ich tagelang noch die Spuren sah, glücklich betrachten konnte und stolz darauf sein durfte. Dieser Wutausbruch dauerte nur gefühlte Sekunden, viel zu kurz nach meinem Wunsch, da war Manni nicht mehr im Bad. Ich fand Manni im Schlafzimmer, auf dem Bett sitzend, die Hände vor dem Gesicht und heulend wie ein kleiner Junge. Schnell setzte ich mich zu ihm, legte tröstend meine Arme um ihn und zog ihn an mich. „Alles gut Manni, alles gut", versuchte ich ihn zu ...