1. Die Mitte des Universums Ch. 149


    Datum: 16.10.2023, Kategorien: Anal

    ... auch nett mit meinem halbsteifen Schwanz. Als ich ihren Bauch streichelnd mich langsam ihrer Pussy näherte, legte sie sich auf ihren Rücken und öffnete ihre Beine ordentlich weit, wobei sie dann wiederum ihre Fußsohlen aneinanderlegte. Als ich meine Hand wie eine fette Spinne über ihren Schoß krabbeln ließ, schloss sie die Augen und wartete sicher darauf, dass ich mich nun auf sie schwang.
    
    Denn dafür hatten wir uns heute hier getroffen, und ich war dem natürlich alles andere als abgeneigt. Aber ein bisschen mehr Schwung hätte uns vielleicht gutgetan. Andererseits hatte sie wohl recht lange keine geschlechtliche Vereinigung genossen und musste sich erst wieder dran gewöhnen. Oder sie mochte einfach den ruhigen Missionar - unerfahren, wie sie war - und so tat ich ihr natürlich den Gefallen. Vielleicht würde Nga in den nächsten Wochen weiter auftauen, dann aufblühen und irgendwann abgehen wie eine Kanone. Heiter schmatzend pumpend dachte ich gerade an Nguyet und Charlie drüben im anderen Zimmer, die schon wieder kreischten, als Nga mich grinsend fragte, ob wir nicht doch die Stellung wechseln sollten:
    
    „Frau Nguyet wird nachher vielleicht fragen, ob wir das ganze Standardprogramm abgearbeitet haben ..." kicherte sie.
    
    Ha, ich fand klasse, wie sie nun doch urplötzlich mitspielte und lud sie ein, sich doch auf meinem Bäumchen niederzulassen und mich ein wenig zu reiten. Nachdem wir umgesattelt hatten, hüpfte sie mit weitgespreizten Beine auf meiner Hüpfte auf und ab, ...
    ... wobei sie ihre Hände nahe ihrer Knie auf ihre Oberschenkel gestützt hatte. Ihr Anblick war zwar ein ästhetischer Genuss, aber sicher auch ein ganz schöner Balanceakt, und so schlug ich vor, sie sollte sich auf mich legen und einfach mit dem Arsch kreiseln und auf- und abwippen. So könnte ich auch ihre Brüste und ihren Rücken streicheln und sie küssen. Irgendwann hauchte sie ein katzenhaftes ‚Schön', und ich fragte mich, ob Nguyet irgendwann mal kurz rüberkommen und kontrollieren würde, was wir machten - was ich witzig gefunden hätte.
    
    Aber sie war sicher zu beschäftigt mit ihrem jungen Kunden, der in der Vergangenheit so viel Respekt vor ihr gehabt hatte, dass die beiden wohl heute wollten, dass er mal so richtig über seinen Schatten springt und sie nach allen Regeln der Kunst vernascht. Es war nachvollziehbar, dass Nguyet wollte, dass er seine Bockwurst auch einmal in ihr Rektum einführte; schon, weil die kleiner und schlanker als meine Brühwurst war. Und ja, die beiden mochten Analverkehr, nachdem sie ihn erst vor kurzem für sich entdeckt hatten. Da ich wohl noch nie mich so richtig um Ngas Pussy gekümmert hatte, bat ich sie nun, sich zu drehen, mir Einen zu blasen und ihren hübschen, leicht breiten Arsch auf mein Gesicht zu senken. Dazu musste sie zwar ihren eigenen Mösennektar schmecken, was sie ein wenig zögern ließ, aber letztlich drehte sie sich herrlich bedächtig, und ich blickte nun auf ihren Anus.
    
    Da wir uns den betreffend immer noch nicht einig waren, leckte ich ...
«12...101112...»