1. Die Mitte des Universums Ch. 149


    Datum: 16.10.2023, Kategorien: Anal

    ... darauf bekommen und dann unterbrechen müssen, wäre das ja auch doof," sagte ich ihr leise.
    
    Sie nickte, und wir gingen noch einmal kurz ins Bad. Wir besahen scheu unsere Körper, als ob wir sie wirklich zum ersten Mal sahen, und wuschen uns erst einmal kurz gegenseitig, bevor ich mir den Mittelfinger einseifte und ihren Anustrichter bespielte, der flach und weich wirkte.
    
    „Du hast das noch nie gemacht, huh?" fragte ich sie, und sie schüttelte leicht den Kopf.
    
    „Willst Du mal?"
    
    Nun nickte sie vorsichtig, und ich fragte sie, welchen der Bällchen Nguyet denn benutzt hatte.
    
    „Den roten ..."
    
    „Sie hat den sicher gewaschen, aber wir nehmen wohl besser einen anderen ..." schlug ich vor.
    
    Nguyet hatte den Tipp vielleicht von Hanh bekommen, der wiederum Casey das eingeflüstert haben konnte. Aber klar, irgendwie musste man sich ja zu helfen wissen. Ich bohrte meine Fingerkuppe ganz langsam in ihr Rektum, und fühlte, wie sich ihr Anus erst ein bisschen wehrte. Letztlich schlug Nga vor, das Einführen der dicken Kanüle selbst zu übernehmen. Ich küsste und streichelte sie dabei, und nachdem sie vielleicht dreimal sich Wasser in den Enddarm gespritzt hatte, wuschen wir das Ding ab und uns die Hände, bevor wir das Wasser abstellten und uns abtrockneten.
    
    Nguyet, die gute, hatte hier auf den Tisch eine Flasche Gleitgel gestellt, die wir aber erstmal ignorierten. Ich war so froh, Ngas schönen Körper wiederzusehen und kniete mich vor ihr auf den Boden - wie bei unserem ...
    ... allerersten Mal, als sie ein hübsches hellrosa Kostüm getragen hatte, das aussah, als ob ihr Top mit Shorts gekoppelt war. Letztlich hatten sich diese aber als Minirock entpuppt. Ich hatte dann quasi von unten auf ihren Schlüpfer geblickt, irgendwann vor ihr stehend onaniert - wissend, dass sie noch Jungfrau gewesen war - und letztlich auf ihren weißen Slip abgespritzt, den sie sich danach ausgezogen und mit der Hand in der Spüle in der Kochnische ausgewaschen und zum Trocknen aufgehängt hatte. Gott sei Dank setzte sie sich danach gleich wieder zu mir - ohne Slip - und wir vollzogen das Ganze eine halbe Stunde später noch ganz wunderbar richtig.
    
    Natürlich wusste Nga, dass mein Beten hier auf Knien vor ihr eine Hommage an unser erstes Mal war, aber wir mussten beide unser Lachen unterdrücken, als Charlie und Nguyet im anderen Zimmer immer erregter und erregter stöhnten, schrien und quiekten. Nga setzte sich irgendwann aufs Bett und öffnete ihre Schenkel, aber als ich sie bat, mir ein Kissen zu reichen, damit ich sie noch ein wenig lecken konnte, schlug sie im Gegenzug vor, mich doch stattdessen einfach auf sie zu legen. Nebenan war es plötzlich still geworden; vielleicht wollte Nga nun ein paar Geräusche produzieren. Nun, die hätte ich wohl auch mit meiner Zunge hinbekommen, aber vielleicht wollte sie das Nguyet überlassen. Nächste Woche.
    
    So legte ich mich erstmal seitlich neben sie, und sie drehte sich mir zu. Ja, ihre Brüste waren klein, aber doch auch fein, und sie spielte ...
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