1. Die Mitte des Universums Ch. 149


    Datum: 16.10.2023, Kategorien: Anal

    ... unsere kleinen Fick-Reise heute. Drüben war der herrliche, orgiastische Lärm nach dem zweiten Fick wieder verstummt; wahrscheinlich ruhten sich Nguyet und Charlie sich nun aufeinander aus. Als mein Prickeln nun wirklich begann, stieß ich vielleicht noch eine halbe Minute und richtete mich dann auf. Nachdem ich rausgezogen hatte, fettete ich meine Eichel mit dem Gleitgel ein und rieb eine ordentliche Ladung in ihren Ringmuskel, der einigermaßen versteckt unter ihrer göttlich pumpenden Blüte nun auf mich wartete. Ich kurbelte meinen Körper auf meine Fersen runter und zog sie näher an mich, bis meine Eichel ihren Anus wie ein Pfropfen verschloss.
    
    Wir sahen uns noch einmal lange in die Augen, bis sie nickte und ich langsam nachdrückte. Natürlich fühlte sich es zunächst an, als ob ich meinen Schwanz gegen eine Gummiwand drückte, aber plötzlich gab ihr Anüsschen nach und umfing dann sogleich meine Kranzfurche - so, wie ich es ohnehin liebte. Da ich gar nicht vorhatte, schon heute die ganze Tiefe ihres schönen Rektums auszuloten, blieb ich gleich hier am Eingang und stimulierte uns nur noch ein wenig weiter. Es war schon klasse, ihrer prächtig offenen Blüte beim Pulsieren zuzusehen, und als ich noch einmal ordentlich ihren Kitzler stimulierte, rollten - von dutzenden sirrendenHachs begleitet - fette Tropfen natürlicher Schmierung ihren Damm hinunter, bis sie von meinem Schaft weitergeleitet ihren Ringmuskel ölten.
    
    Das unvergleichliche Gefühl, meine Eichel von ihrem Anus ...
    ... gepresst zu bekommen, hielt aber nicht allzu lange an, denn nun verschwendete ich mich auch schon großzügig in ihren leeren, warmen, frisch-gespülten Enddarm. Stöhnend, röhrend und ekstatisch zuckend schwirrten die weißlichen fetten Flocken ab, in ihr Inneres. Ich fragte mich, ob sie das eigentlich spüren konnte, aber als ich in ihr Gesicht blickte, sah ich eher Dankbarkeit und Stolz. Ja, die an sich schüchterne junge Pflanze vom Dorf hatte sich gerade ein bisschen in den Arsch ficken lassen. Oh, wie geil das war! Und, ja, ich sah schon auch Erleichterung: Nga war über ihren Schatten gesprungen und kreischte zur Feier des Tages noch ein paar Male, während mein Stöhnen und hektisches Atmen langsam nach unten auskaskadierten und leiser wurden.
    
    Ich sah ihremCreampie noch ein wenig zu, nachdem ich rausgezogen hatte und verschmierte das kühlende Gel auf ihrem unbehaarten Damm. Sie genoss die Zärtlichkeiten für ein Weilchen, wollte aber dann unbedingt ins Bad. Dort wusch ich mir kurz den Schwanz, während sie auf dem Klo saß, und dann sie. Als wir Stimmen hörten, stellten wir das Wasser ab und gingen uns abtrocknend nach draußen. Nguyet stand in der Zimmertür und erkundigte sich wirklich, ob ‚Fräulein Nga sich wacker geschlagen' hatte.
    
    „Oh, ja, alles bestens ... sie ging weit über das geforderte Maß hinaus ..." erwiderte ich lachend, wie in einer Beurteilung, bevor wir uns wieder anzogen.
    
    Charlie, der neben mir lief, wirkte völlig hinüber, und auch Nguyet schien ein wenig durch ...