Unter Kolleginnen
Datum: 17.10.2023,
Kategorien:
Lesben Sex
... Möse. Es war ein agierendes Ganzes, das Energien in ihrem Körper freisetze und auf mich übertrug.
Ihr erster Höhepunkt war spürbar auf ihr Geschlecht reduziert geblieben, beim zweiten und dritten erlebten sie und ich die Beteiligung ihres gesamten Körpers. Und meiner blieb selbstverständlich nicht unbeteiligt, schwang erst leicht und dann deutlich stärker mit. Wuchs auch in mir die Erregung herrlich in Richtung Unerträglichkeit.
War das immer heftigere Fingerficken, mittlerweile mit dreien solchen, gleichfalls Ausdruck meiner wachsenden Geilheit. Einen vierten Höhepunkt gönnte ich ihr noch. Schob ihr zum Abschluss meine Hand komplett in ihr enges Lustschloss, unter dem sich eine Lache ihrer Lüsternheit dunkel auf dem hellgrauen Stoff des Sofas abzeichnete.
Aufmerksam sah ich in ihr feuerrotes, verschwitztes Gesicht. Sie hielt die Augen weiterhin geschlossen, aber es war sichtbar, dass sie noch nicht auf diesen Planeten zurückgekehrt war. Sie versuchte ihren Atem zu beruhigen.
Ursprünglich hatte sie mich ja nicht besonders gereizt. Aber diese Fähigkeit, sich völlig gehenzulassen, sich mir völlig hinzugeben, so abzugehen, wie sie das eben getan hatte, machte sie mehr als nur attraktiv für mich. Denn das ist selten, oder zumindest hatte ich das nicht so oft mit einer Partnerin erlebt.
Sie öffnete zögerlich die Augen und starrte mich an, verwirrt, fassungslos, als könne sie nicht begreifen, was gerade geschehen war. Mein Gesicht verzog sich zu einem befriedigten ...
... Grinsen. Worte waren überflüssig. Ihre Dankbarkeit strömte aus allen Poren, genau wie dieser Ansatz zur Verliebtheit, der entsteht, wenn es dir jemand außergewöhnlich gut besorgt hat.
Meist verfliegt das nach einer Weile, aber in diesen Momenten fühlt sich das täuschend echt an. Wie ein Nachbeben lief ein heftiges Zittern durch ihren Körper. Unschlüssig beließ ich meine Hand noch eine Weile in ihr und starrte sie fasziniert an, bevor ich mich mit genüsslichen Drehbewegungen aus ihrem Innersten verabschiedete und höher robbte, um mich auf sie zu legen.
Sie unter mir zu begraben, mit Küssen zurück in die Realität zu schaukeln, die gerade für sie um eine Dimensions-Saat erweitert worden war. Ich spürte ihre Unsicherheit und Unruhe, sie wollte mich ebenfalls mit einem befriedigenden Erlebnis versorgen, weil sie sich verpflichtet fühlte.
Da kam ihre heterosexuelle Prägung durch. Ich wehrte sie kopfschüttelnd ab, dieser Moment war nur ihrer und auf diese Weise unserer, nicht meiner. Noch nicht. Frauen haben Geduld. Sind füreinander da. Teilen auf anderen Ebenen.
Ich eröffnete ihr dies mit einem Blick. Sie verstand. Erst jetzt konnte sie sich richtig in ihr Gefühl entspannen, sich mir und der Situation offen hingeben. Den Übergang von Hitze zu Wärme erfühlen und genießen. Nur Frau sein, fühlen und empfangen. Sich der Magie des Augenblicks zu öffnen, wie er nur zwischen zwei Frauen durch den Gleichklang ihrer Energien entstehen kann.
Erst nach vielleicht einer Stunde ...