1. Mutprobe


    Datum: 19.10.2023, Kategorien: Hardcore, Gruppensex BDSM

    ... Schmerz bei jedem Stoß. Es dauerte eine gefühlte Ewigkeit, bis sich mein Schließmuskel an die Dehnung gewöhnt hatte, der Schmerz langsam erträglicher wurde und ich den Arschfick genießen konnte. Trotzdem quiekte ich bei jedem seiner Stöße wie ein Schweinchen.
    
    „Schaut nur, die kleine Nutte ist ja eine echte Dreilochstute“, hörte ich jemand sagen.
    
    „Was dachtet ihr denn? Natürlich sind alle unsere Löcher benutzbar“, sagte Anna. Sie klang fast schon eifersüchtig, weil ihre Arschfotze noch nicht benutzt wurde.
    
    „Hört ihr das? Los, fick die andere Nutte auch in den Arsch.“
    
    „Ja, reiß ihr ordentlich den Arsch auf.“
    
    „Zeig ihr, wo der Hammer hängt.“
    
    Ich hörte Anna laut schreien und rhythmisch stöhnen, ein untrügliches Zeichen, dass sie nun ebenfalls in den Genuss des Analverkehrs gekommen war.
    
    Da tauchte ein Schwanz vor meinen Augen auf. Gierig schnappte mein Mund danach. Wem der Freudenspender gehörte, war mir inzwischen egal, Hauptsache Schwanz, Hauptsache ficken. Eine Weile wurde ich so von vorne und hinten gleichzeitig gefickt. Und fast gleichzeitig spritzten sie ab. Der eine in meinen Darm, der andere in meinen Mund. Das bescherte mir endlich den ersehnten Orgasmus. Und augenblicklich wurden beide von anderen Schwänzen abgelöst. Ein wesentlich dickerer Schwanz wurde regelrecht in meinen Arsch gehämmert, was mir die Tränen in die Augen trieb. Hätte es nicht gereicht, uns ganz normal zu vergewaltigen? Mussten sie unbedingt meine geliebte Arschfotze zerfetzen? ...
    ... Die Schweine benutzten uns wie Vieh, schlimmer, wie gefühllose Puppen.
    
    So ging es eine ganze Weile. Die Männer wechselten ständig zwischen Anna und mir, Maul- und Arschfotze hin und her. Nach einer Weile schob sich mir ein Schwanz in den Mund, der anders schmeckte. Bitter. Der Typ lachte hämisch. „Na, wie schmeckt dir die Arschfotze deiner Schwester? Da war mein kleiner Liebling nämlich gerade drin.“ Tapfer blies ich trotzdem weiter, obwohl ich am liebsten gekotzt hätte.
    
    Irgendwann hörte ich fremde Stimmen. „Was ist denn hier los?“
    
    „Komm ruhig rein. Hier sind zwei geile Schlampen, die wollen gefickt werden.“
    
    „Mach doch ruhig mit, die können sicher noch ein paar Schwänze mehr vertragen.“
    
    „Zwei geile Schlampe? Lasst mal sehen!“ Ein Mann drängte sich zu uns durch. Als er uns sah, nackt, spermaverschmiert, holte er erst tief Luft, dann fing er an zu lachen. „Also ich habe ja schon viel erlebt in dem Laden hier, aber so etwas hat es noch nie gegeben. Seid ihr sicher, dass die beiden freiwillig hier sind?“
    
    „He, Chef, was denkst du von uns? Wir sind hier nichtsahnend rein gekommen, und da haben wir die beiden Schlampen gefunden, wie sie versucht haben, im Stehen zu pinkeln. Als wir selber pissen wollten, sind sie über unsere Schwänze hergefallen. Stimmt’s nicht, Jungs? Genau so war es.“
    
    Naja, fast!
    
    Der Neue musterte uns kritisch. Die Ohrfeigen, die ich anfangs kassiert hatte, mussten deutlich auf meiner Wange zu sehen sein, so wie die brannte. Unsere nassen ...
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