Mutprobe
Datum: 19.10.2023,
Kategorien:
Hardcore,
Gruppensex
BDSM
... pissen.“
Jetzt verschlug es mir wirklich den Atem. Das… das war pervers. Anna grinste mich frech an. In ihren Augen glitzerte es verdächtig. Ich kannte das schon. Das bekam sie immer, wenn sie etwas sexuell erregte. Machte es sie etwa an, in Gegenwart von unbekannten Männern ihre Fotze zu entblößen und zu pinkeln? Ich musste zugeben, der Gedanke hatte schon etwas reizvolles. Wie gesagt, ich bin nicht gerade prüde und zeige meine Reize gern. Meistens geht es bei unseren Mutproben auch genau darum, nämlich an den unmöglichsten Orten und Gelegenheiten unsere nackten Titten oder Muschis zu entblößen und dabei Gefahr zu laufen, gesehen zu werden. Wir waren beide ausgesprochen zeigefreudig und genossen es, schamlos aufzutreten und unsere Fotzen zu präsentieren. Das waren wir gewohnt und das geilt uns auf. Und meist ergab sich daraus ja auch ein richtig geiler Fick. Aber auf einem Discoklo?
„Los komm, das wird lustig!“ Anna war aufgestanden und nahm meine Hand. Wir grinsten uns an. Das war mal wieder so eine völlig durchgeknallte Mutprobe, von der keine von uns wusste, was dabei herauskommen würde. Unsicher folgte ich ihr.
Wir hatten Glück, zumindest für den Augenblick. Weder vor dem Männerklo noch drinnen war jemand. Soweit so gut. Wir blickten uns an. Keine von uns wollte den ersten Schritt wagen. Ins Urinal zu pinkeln, im Stehen, war mir denn doch zu gewagt. Es gab allerdings nur eine Kabine, die ich mir kurzentschlossen sicherte.
„Die Tür bleibt aber auf!“, rief mit ...
... Anna hinterher.
„Na klar“, antwortete ich mutig.
Ich hob den Minirock (ein Höschen trage ich grundsätzlich nicht, wie gesagt, ich bin extrem zeigefreudig, und außerdem stört das nur bei einer schnellen Nummer) und hockte mich auf das WC. Durch die geöffnete Tür konnte ich sehen, wie Anna versuchte, das Urinal zu benutzen. Ihr String-Tanga, der ihr um die Knöchel hing, behinderte sie, so dass sie fast gefallen wäre. Also zog sie ihn aus. Den Rock ganz hochgeschoben ging sie leicht in die Knie und versuchte, die Urinalschüssel zu treffen. Offenbar gar nicht so leicht, denn der erste Strahl ging voll daneben. Sie fluchte leise und zog ihre Schamlippen hoch, um den Strahl zu dirigieren.
In dem Moment öffnete sich die Klotür und ein junger Mann kam herein. Als er uns sah, stutze er, schaute noch einmal auf das H an der Tür und ergriff dann panikartig die Flucht. Wir mussten laut lachen. Gerade noch mal gut gegangen.
Wenige Augenblicke später öffnete sich die Tür erneut. Ein anderer Mann kam herein. Als er uns sah, zögerte er kurz, ging dann aber zu einem der freien Urinale und pinkelte in Seelenruhe. Natürlich schaute er immer wieder zu uns herüber, wobei er sich fast auf die Hose strullte. Absichtlich spreizte ich die Beine weit und erlaubte ihm einen schönen Blick auf meine Muschi. Er schaute nicht weg. Grinsend stellte ich fest, dass sein Schwanz verdächtig zuckte und immer größer wurde. Fast wünschte ich, er würde sich uns nähern, aber Fehlanzeige. Grinsend wusch ...