1. Mutprobe


    Datum: 19.10.2023, Kategorien: Hardcore, Gruppensex BDSM

    ... kommen. Drei halbsteife Schwänze wurden uns entgegen gestreckt. Eilig (um nicht zu sagen: gierig) stürzten wir uns darauf. Wir wichsten und bliesen und leckten und küssten sie der Reihe nach steif. So langsam fing die Sache an Spaß zu machen. So viele Schwänze auf einmal hatte ich schon lange nicht mehr gehabt. Zwar war auch ein kleines Exemplare dabei, aber zwei ansehnliche Exemplare versprachen eine Menge Spaß.
    
    „Genug geblasen. Fickt die Nutten endlich richtig durch.“ Blondies Stimme durchbrach das Schmatzen und Schlürfen.
    
    Ich kniete mich auch gleich hin und reckte den Männern meinen Arsch einladend entgegen.
    
    Es dauerte nur Sekunden, bis ich den ersten Schwanz in mir hatte. Wieder wurde ich ziemlich hart abgefickt. Wer immer mich da bumste, sein Schwanz war angenehm groß und füllte mich wunderbar aus. Anna hatte offenbar genauso viel Glück, denn sie stöhnte bereits laut.
    
    „Besorgt es den Schlampen nur recht!“, feuerte Blondie seine Freunde an. „Die brauchen es offenbar richtig hart!“
    
    Meiner erhöhte sein Tempo daraufhin, was mir nur Recht war. Leider spürte ich viel zu schnell, wie sein Schwanz zuckte, und da füllte er mich auch schon mit seiner Sahne ab.
    
    Wenigstens wurde er sofort durch den nächsten ersetzt. Dessen Schwanz war deutlich kleiner. Dafür rammelte er mit einer Geschwindigkeit, dass mir fast schwindlig wurde. Ich war kurz vor meinem nächsten Orgasmus, und den wollte ich mir nicht wieder durch einen Schnellschuss verderben lassen. Ich griff durch ...
    ... meine Beine und rubbelte meinen Kitzler.
    
    Das wurde natürlich sofort bemerkt. „Schaut euch die geile Sau an, wichst sich die Fotze, während sie gefickt wird. Die kann wohl nie genug bekommen.“
    
    Leider schaffte ich es wieder nicht. Der Typ spritzte ab und meine Fotze quoll über. Zäh lief die Wichse meine Schenkel herunter.
    
    Das sah auch der nächste, der hinter mir herandrängte. Und es gefiel ihm offensichtlich nicht. Ist ja auch nicht jedermann Sache, im Sperma des Vorgängers herumzustochern. Er fuhr mit seiner Eichel nur einmal durch meine Spalte, um genug Schmierstoff aufzunehmen, und dann setzte er an meiner Rosette an. „So, Schlampe, ich fick dich jetzt in den Arsch“, kündigte er an.
    
    Das hatte ich die ganze Zeit schon befürchtet. Ich mag es normalerweise, in den Arsch gefickt zu werden, aber das hier würde wohl kaum angenehm werden. Ich versuchte routiniert, meinen Schließmuskel zu entspannen und mich gegen den unvermeidlichen Schmerz zu wappnen. Aber in der jetzigen Situation war an echte Entspannung nicht zu denken. Das würde weh tun…
    
    Rücksichtslos bohrte er seinen Schwanz in meinen Hintereingang. Glücklicherweise war er nicht allzu dick. Scheiße, das tat verdammt weh! Erneut konnte ich einen Schmerzensschrei nicht unterdrücken. Ein bisschen Schmerz ist ja durchaus auch geil, vor allem, wenn man danach schön gefickt wird. Das hier war alles andere als schön. Er rammelte sofort los. Rücksichtslos, brutal. Ich biss die Zähne zusammen, trotzdem wimmerte ich vor ...
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