Mutprobe
Datum: 19.10.2023,
Kategorien:
Hardcore,
Gruppensex
BDSM
... ist, werdet ihr es bereuen.“
Was sollten wir tun? Wir hatten keine andere Wahl, als das Spiel mitzuspielen. Wir fingen an, zum Takt der Musik zu tanzen. Normalerweise hätten wir jetzt strippen können, aber wir waren ja schon nackt. Nur tanzen war sicher nicht das, was der Chef sich vorgestellt hatte. Also streichelte ich meine Titten, wackelte mit dem Arsch, strich durch meine Spalte. Nervös schaute ich zum Chef hinüber, aber der schüttelte missbilligend den Kopf. Scheiße, das reichte ihm nicht. Bei anderen Gelegenheiten hatte ich mich schon mal mit einem Dildo gefickt, um die Runde anzuheizen, aber hier stand mir keiner zur Verfügung. Oder doch? Dildos zwar nicht, aber Flaschen standen hier reichlich rum. Und warum alles selber tun, wenn man die kleine Schwester dabei hat? Eine heiße Lesben-Show, noch dazu mit Inzestcharakter, hat noch jeden Mann aufgegeilt. Normalerweise mache ich das mit meiner Freundin, aber es machte mir nichts aus, das selbe mit meiner Schwester zu tun.
Ich näherte mich Anna, zog sie an mich. „Dann bieten wir den Kerlen mal eine heiße Show“, raunte ich ihr zu. Wir küssten uns leidenschaftlich, ließen unsere Zungen spielen, natürlich so, dass man es sehen konnte. Dabei rieben wir unsere Titten aneinander. Anna schob einen Schenkel zwischen meine Beine und ich rieb meine Fotze daran. Langsam arbeitete Anna sich tiefer, saugte an meinen Nippeln (was mich zum Stöhnen brachte), schließlich leckte sie meine Fotze. Ich brauchte nicht lange, um richtig ...
... nass zu werden. Natürlich wollte ich mich revanchieren. Ich schnappte mir eine Colaflasche. Den Hals nahm ich in den Mund und lutschte daran, als würde ich einen Schwanz blasen. Dann schob ich sie ihr tief in die Möse. Sie schrie auf, vor Überraschung, und weil das Glas ziemlich kalt war. Das war meine kleine Rache dafür, dass sie mich zu dieser dämlichen Mutprobe überredet hatte. Ich bohrte ihr die Flasche tief in die Fotze und fickte sie eine Weile damit. Dann nahm ich eine zweite, stellte sie auf den Boden hockte mich darauf und spießte mich selber auf.
Das schien dem Discobesitzer gut zu gefallen, denn er nickte uns zustimmend zu. Wir fickten uns eine Weile mit den Flaschen und täuschten schließlich lauthals einen Orgasmus vor.
Als ich mich wieder im Saal umsah, stellte ich fest, dass die Zuschauer ihre Plätze verlassen hatten und einen dichten Kreis um uns gebildet hatten. Kaum hatten wir unsere Show beendet, waren sie nicht mehr zu halten. Sie bedrängten uns, Hände griffen nach uns, berührten uns an den Titten, dem Arsch, der Fotze, überall. Sie stritten sich geradezu darum, wer als nächstes seine Finger in unsere Mösen stecken durfte. Es entstand ein regelrechtes Gerangel, in dem wir hin und her geschubst wurden
Schließlich sah sich der Chef genötigt, einzuschreiten. „Aber, aber, meine Freunde, die beiden Schlampen laufen euch doch nicht weg. Immer einer nach dem anderen.“ Das half aber wenig. Schließlich sah er sich gezwungen, seine Türsteher Karl und Franz zu ...