Mutprobe
Datum: 19.10.2023,
Kategorien:
Hardcore,
Gruppensex
BDSM
... befehlen, die Menge auf Abstand zu halten.
Als wieder einigermaßen Ruhe eingekehrt war, fragte der Chef laut: „Gefallen euch die beiden Schlampen?“
Die Menge jubelte.
„Was wollt ihr mit ihnen machen?“
„Ficken! Ficken! Ficken!“, skandierten die Zuschauer.
Der Chef grinste gemein. „Ihr werdet sie ficken, meine Freunde, das verspreche ich euch. Die beiden Schlampen sind erwiesene Dreilochstuten, euch stehen also insgesamt sechs Ficklöcher zur Verfügung.“ Erneuter Jubel.
„Damit das ganze in geordneten Bahnen verläuft, werden wir eine kleine Lotterie veranstalten.“ Er stellte zwei Sektkühler auf den Tisch. „Der linke Topf ist für die linke Schlampe“; erklärte er. Links, das war ich. „Der rechte für die andere.“ Anna. „In beiden Töpfen befinden sich Nummern. Ihr könnt eine Nummer aus dem Topf der Schlampe ziehen, die euch am besten gefällt und die ihr gerne ficken wollt. Oder aus beiden, wenn ihr euch das zutraut.“ Gelächter. „In der Reihenfolge der Nummern dürft ihr die Schlampen ficken. Jeder aber nur 2 Minuten, dann wird gewechselt und ihr stellt euch hinten an. Ihr könnt euch aussuchen, in welches Loch ihr sie ficken wollt. Aus Gründen der Hygiene jedoch ausschließlich mit Kondom, Karl verteilt sie gerade. Wer abgespritzt hat, entleert sein Kondom in diese Schüssel. Wer noch mal kann, darf sich gern ein neues Kondom nehmen. Alles verstanden? Gut, dann bringt die Schlampen her.“
Anna und ich wurden grob (wie sonst?) zu zwei Tischen gezerrt. Anna musste sich ...
... mit der Vorderseite darauf legen, Arme und Beine wurden an den Tischbeinen festgebunden. So konnte sie sich nicht bewegen, wobei ihr Arsch einladend hochgereckt war.
Fassungslos schaute ich zu, wie meine Schwester gefesselt wurde. Nein, verdammt, das konnten sie nicht tun. Nicht mit mir. Panisch schaute ich mich um. Ich war umringt von dutzenden Zuschauern. Karl und Franz waren noch mit Anna beschäftigt, der Chef war nirgends zu sehen. Jetzt oder nie. Ich nahm all meinen Mut zusammen und rannte los. Natürlich kam ich nicht weit. Zwar konnte ich die Reihe der Männer durchbrechen, lief aber einer Frau in die Arme. Eine von denen die mich früher am Abend angemacht hatten. Sie war zwar nicht sonderlich kräftig, hielt mich aber immerhin so lange auf, bis die beiden Türsteher mich wieder in sicherem Gewahrsam hatten. Ich strampelte und schrie, kratzte und schlug um mich, aber es nützte nichts. Mit eisernem Griff hielten sie mich fest (was mit ein paar weitere blaue Flecken einbrachte). Der Chef kam angerannt. Wortlos schlug er mir hart ins Gesicht. Mein Widerstand erlahmte sofort, als meine Lippe aufplatzte.
Das war es dann also. Teil 2 der Vergewaltigung. Massenvergewaltigung, um genau zu sein. Noch dazu bewegungsunfähig. Degradiert zu einem Stück Fickfleisch. Lustobjekt für ein Dutzend geifernder Männer. Und einer Frau. Ich hatte erwartet, genauso festgebunden zu werden wie Anna. Aber mit mir hatten sie etwas anderes vor. Ich sollte mich mit dem Rücken auf den Tisch legen, ...